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Rafting
10.06.2024

AKV-Rafter paddeln in Bosnien gegen die Weltspitze

Das Rafting-Team des Augsburger Kajak Vereins nahm an der Weltmeisterschaft in Bosnien teil.
2 Bilder
Das Rafting-Team des Augsburger Kajak Vereins nahm an der Weltmeisterschaft in Bosnien teil.
Foto: Jochen Knorz

Team des Augsburger Kajak Vereins war bei der Rafting-Weltmeisterschaft in Banja Luka im Einsatz. Besonders im Kampf Boot gegen Boot schlug man sich wacker.

Eine aufregende Wettkampfwoche haben die Rafter des Augsburger Kajak Vereins (AKV) hinter sich. Sie hatten sich für die Teilnahme an der Weltmeisterschaft im Vierer-Raft qualifiziert und gingen in Bosnien auf dem Fluss Vrbas in den vier Disziplinen Sprint, Head-to-Head, Slalom und Abfahrt an den Start. Mehr als 400 Teilnehmer aus 20 Nationen nahmen zum Auftakt an der WM-Eröffnungsfeier im Stadion der Stadt Krupa na Vrbas, direkt am Ufer des Flusses teil. Die Sprint- und Head-to-Head-Rennen (H2H) wurden auf der Strecke Bijeli Buk, der Slalom in der Tijesno-Schlucht und die Abfahrt von Krupa nach Karanovac ausgetragen. Und dort bekamen es die Augsburger Aktiven Jochen Knorz, Michael Schütze, Thomas Strauß, Jonas Grußler und Robert Dauner, die von Betreuer Denny Nietzsche unterstützt wurden, mit der absoluten Weltspitze des Rafting-Sports zu tun. Deshalb waren sie auch gehörig gefordert, um mit den teils hochprofessionellen Teams mithalten zu können.

"In Brasilien gibt es im Rafting hauptsächlich Berufssportler, wir hingegen paddeln in dieser Randsportart zwar auf professionellem Niveau, aber wir sind natürlich alle in anderen Bereichen berufstätig", beschreibt Michael Schütze die ungleichen Kräfteverhältnisse unter den verschiedenen Nationen. Umso mehr ging es für die Augsburger Delegation darum, neben dem sportlichen Anspruch auch Spaß zu haben und die Teilnahme an einem so großen Ereignis wie einer Weltmeisterschaft zu genießen. "Die Stimmung war wirklich immer großartig", versichert Schütze. 

Rafting-Team des Augsburger Kajak Vereins kämpft sich im WM-Sprint auf Rang elf

Nach ein paar Trainingseinheiten auf der Vrbas starteten die Wildwasser-Wettkämpfe mit dem Sprint. Ein paar Schlüsselstellen, die schon im Vorfeld die Aufmerksamkeit der Augsburger auf sich gezogen hatten, erwiesen sich dann im Rennen wie erwartet als recht anspruchsvoll, sodass das Team aus der Fuggerstadt schlussendlich auf Rang elf der 15 teilnehmenden Nationen ins Ziel kam. Natürlich sei man mit diesem Auftakt ein wenig enttäuscht gewesen, räumt Schütze ein, doch man müsse sich eben immer klarmachen, dass die Konkurrenz mit Brasilien, zwei starken Teams aus Tschechien sowie Bosnien-Herzegowina doch sehr stark aufgestellt war. 

Im Head-to-Head-Wettbewerb verpassen die Augsburger knapp eine WM-Medaille

Trotzdem zeigte das AKV-Team am nächsten Tag im Head-to-Head-Wettbewerb, in dem immer zwei Boote gegeneinander antreten, großen Kampfgeist. Die ausgetüftelte Strategie bei der Bojen-Umfahrung erwies sich als erfolgreich, und so gewann man erst gegen Bosnien-Herzegowina I und danach auch gegen Großbritannien. So war für die Augsburger erst im Halbfinale gegen die favorisierten Brasilianer Schluss. Im Rennen um den Bronzeplatz musste sich das AKV-Team dann auch dem tschechischen Boot geschlagen geben, sodass am Ende der vierte Platz feststand. Für die Augsburger auch ohne Medaillenplatz ein Grund zur Freude, "noch nie war ein AKV-Raftingboot bei einer Weltmeisterschaft besser", freuten sich Schütze und seine Kollegen. 

In der WM-Abfahrt machen sich die Anstrengungen bei den Augsburger Raftern bemerkbar

So gestärkt gingen sie in den Slalom, in dem sie am Ende der beiden Läufe den respektablen siebten Platz belegten. In der letzten Disziplin, der Abfahrt, wieder einen Tag später, machten sich dann aber die körperlichen Anstrengungen aus den vergangenen Wettkampftagen bemerkbar. Über die vorgegebene Rennstrecke mobilisierten die AKV-Rafter bei den über 60 Minuten Vollgas die letzten Kräfte und kamen schließlich als Elfte ins Ziel. 

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Erschöpft, aber glücklich waren sie mit ihren sportlichen Auftritten, die ihnen im Gesamtklassement schließlich Rang sieben einbrachten. Sie hatten alles gegeben, für ihren Sport neue Erkenntnisse gewonnen und neue Freundschaften geschlossen. "Natürlich wären wir gern mit einer Medaille heimgekommen. Aber trotz der nicht vorhandenen Medaillen können wir sehr zufrieden sein", zog Michael Schütze mit seinen Teamkollegen ein positives Fazit der außergewöhnlichen Wettkampfwoche. Danach gönnte sich das Augsburger Sextett noch einen Entspannungstag, "um das leckere Essen in Bosnien zu genießen", bevor es auf die lange Heimreise zurück an den heimischen Eiskanal ging. 

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