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Kanuslalom: Die Jagd nach dem Olympiaplatz beim Kanuslalom geht in Markkleeberg weiter

Kanuslalom

Die Jagd nach dem Olympiaplatz beim Kanuslalom geht in Markkleeberg weiter

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    Hannah Süß von den Kanu Schwaben Augsburg kämpft in der Qualifikation in Markkleeberg um einen Platz im deutschen U23-Canadier-Team der Frauen.
    Hannah Süß von den Kanu Schwaben Augsburg kämpft in der Qualifikation in Markkleeberg um einen Platz im deutschen U23-Canadier-Team der Frauen. Foto: Fred Schoellhorn

    Nach zwei anstrengenden Qualifikationstagen auf dem Augsburger Eiskanal gab es für die besten deutschen Slalomkanutinnen und -Kanuten kaum ein Durchschnaufen. Die meisten machten sich bereits am Dienstag – manche sogar schon am Montag – gleich auf den rund 350 Kilometer langen Weg nach Markkleeberg bei Leipzig. Dort steht am Wochenende der zweite Teil der nationalen Sichtung im dortigen Kanupark an, der im Gegensatz zum Augsburger Eiskanal eine mit Pumpen geflutete Kanuslalomstrecke beherbergt. Für die Aktiven der deutschen Leistungsklasse, zu denen mit Noah Hegge, Hannes Aigner, Sideris Tasiadis und Elena Lilik vier gebürtige Augsburger gehören, entscheidet sich bei den Wettkämpfen am Samstag und Sonntag endgültig, wer eine Startberechtigung für die Olympischen Spiele in Paris erhält. 

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