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2. Bundesliga: 1860 München will Trendwende in Dresden schaffen

2. Bundesliga

1860 München will Trendwende in Dresden schaffen

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    Will in seinen letzten Auftritten im Löwen-Trikot noch einmal glänzen: Torjäger Kevin Volland, der nach Saisonende zur TSG Hoffenheim ins Fußball-Oberhaus wechselt. Davon ist 1860 nach der neuerlichen Pleiten-Serie wieder ein ganzes Stück weit entfernt.
    Will in seinen letzten Auftritten im Löwen-Trikot noch einmal glänzen: Torjäger Kevin Volland, der nach Saisonende zur TSG Hoffenheim ins Fußball-Oberhaus wechselt. Davon ist 1860 nach der neuerlichen Pleiten-Serie wieder ein ganzes Stück weit entfernt. Foto: Andreas Gebert, dpa

    Nach nur zwei Punkten aus den vergangenen vier Spielen ist der Tabellensechste TSV 1860 München praktisch raus aus dem Aufstiegsrennen der 2. Fußball-Bundesliga. Jetzt gilt es für die "Löwen", die Saison ordentlich zu Ende zu bringen. Im Spiel am Freitagabend (18 Uhr) bei Aufsteiger Dynamo Dresden soll mit einer neuen Erfolgsserie begonnen werden.

    Löwen-Trainer Maurer: "Wollen am Ende nicht als Zehnter abschneiden"

    1860-Coach Maurer will "noch Punkte sammeln, um am Ende der Saison nicht als Zehnter in der Liga abzuschneiden". Ihm ist aber auch klar, dass die Löwen an der Elbe "ein heißer Tanz" erwartet, wie der gebürtige Allgäuer prophezeit. Die letzten drei Partien gegen 1860 konnte Dresden für sich entscheiden.

    Dresden seit fünf Spielen zuhause ungeschlagen

    Erschwerend kommt hinzu, dass Dresden seit fünf Spielen zu Hause ungeschlagen ist. Trotz der 2:4-Niederlage aus der Hinrunde gibt sich U 21-Nationalspieler Kevin Volland optimistisch und freut sich auf die Auswärtspartie: "Wir wollen das Spiel auf jeden Fall gewinnen, wir haben da noch eine Rechnung offen." Volland hat auch schon einen Plan, wie das gelingen soll: "m Hinspiel waren wir nicht so gut in den Zweikämpfen und standen nicht kompakt genug. Das wollen wir jetzt auf jeden Fall anders machen."

    Nach der deutlichen Derby-Niederlage am letzten Spieltag gegen den Zweitliga-Tabellenführer Greuther Fürth (1:4) brauchen die Münchner endlich wieder einen Sieg. Ansonsten ist das von Maurer gesteckte Ziel, "bis zum Saisonende 60 Punkte zu holen", wohl kaum noch zu erreichen - vom Aufstieg ganz zu schweigen. lby/dpa

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