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1860 München: Löwen-Krise verschärft sich

1860 München

Löwen-Krise verschärft sich

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    Fußball: 2. Bundesliga, 24. Spieltag: Hannover 96 - TSV 1860 München am 11.03.2017 in der HDI-Arena in Hannover Niedersachsen. Münchens Trainer Vitor Pereira beobachtet das Spiel in der Arena. Wichtiger Hinweis: Aufgrund der Akkreditierungsbestimmungen der DFL ist die Publikation und Weiterverwertung im Internet und in Online-Medien während des Spiels auf insgesamt fünfzehn Bilder pro Spiel begrenzt. Foto: Peter Steffen/dpa +++c dpa - Bildfunk+++
    Fußball: 2. Bundesliga, 24. Spieltag: Hannover 96 - TSV 1860 München am 11.03.2017 in der HDI-Arena in Hannover Niedersachsen. Münchens Trainer Vitor Pereira beobachtet das Spiel in der Arena. Wichtiger Hinweis: Aufgrund der Akkreditierungsbestimmungen der DFL ist die Publikation und Weiterverwertung im Internet und in Online-Medien während des Spiels auf insgesamt fünfzehn Bilder pro Spiel begrenzt. Foto: Peter Steffen/dpa +++c dpa - Bildfunk+++ Foto: Peter Steffen

    Der TSV 1860 München kommt aus seinem Tief in der 2. Fußball-Bundesliga nicht heraus, die Abstiegsränge rücken näher. Beim 0:1 bei Aufstiegskandidat Hannover 96 kassierten die Löwen von Trainer Vitor Pereira ihre dritte Niederlage in Folge. Martin Harnik (55. Minute) versetzte den mutig aufspielenden Münchnern vor 34600 Zuschauern den nächsten Tiefschlag. Damit hat der TSV 1860 als 14. nur noch drei Punkte Vorsprung auf den Relegationsplatz 16. Hannover feierte bei der Premiere des neuen Managers Horst Heldt indes drei wichtige Punkte im Aufstiegskampf. Allerdings bleibt Hannovers Daniel Stendel trotz des Sieges nur ein Trainer auf Abruf. Der t Heldt vermied es nach der schwachen Leistung, sich klar zu Stendel zu bekennen. „Ich habe gelernt, dass man keine Versprechen abgeben kann, die man nachher nicht halten kann“, antwortete Heldt auf die Frage, ob Stendel seinen Job gesichert habe.

    Die Münchner hatten sich in der ersten Hälfte sogar ein Chancenplus erarbeitet und hätte mit den beiden bis dato besten Gelegenheiten des Spiels in Führung gehen müssen. Amilton scheiterte im Eins-gegen-Eins an Philipp Tschauner, ebenso Amiltons Mitspieler Stefan Aigner.

    Zehn Minuten nach der Pause hatten die Löwen dann das Nachsehen. Nach einem Freistoß auf dem rechten Flügel war die Hintermannschaft der Münchner unorganisiert, Joker Sarenren Bazee kämpfte sich durch und legte den Ball auf den freistehenden Harnik vor, der vor Schlussmann Stefan Ortega die Ruhe behielt. (dpa)

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