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Warum Trumps Alter im Wahlkampf 2024 zum Problem wird

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Kandidat mit 78 Jahren: Trumps Alter holt ihn doch noch ein

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    Donald Trump hört bei einer Wahlkampfveranstaltung im Greater Philadelphia Expo Center & Fairgrounds zu.
    Donald Trump hört bei einer Wahlkampfveranstaltung im Greater Philadelphia Expo Center & Fairgrounds zu. Foto: Alex Brandon, AP/dpa

    Als der Nachrichtenchef des Medienunternehmens Bloomberg, John Micklethwait, Anfang dieser Woche während ihres Gesprächs im Economic Club in Chicago die Frage nach Donald Trumps Alter aufwarf, ist der ehemalige Präsident plötzlich defensiv geworden. Es sei nicht so, dass er das Alter von Präsident Joe Biden angegriffen habe, wie Micklethwait behauptete. Stattdessen, so betonte er, habe er Bidens Kompetenz angegriffen. Da ist etwas Wahres dran. Trump hat nie gesagt, Biden sei zu alt, um Präsident zu sein, zumindest nicht mit so vielen Worten. Er nannte ihn „Sleepy Joe“, um anzudeuten, dass der 81-jährige Biden vielleicht nicht mehr ganz auf der Höhe sei. Und er deutete wiederholt an, dass Bidens Schlafwandeln bedeuten müsse, dass jemand anderes für die Führung des Landes zuständig sei.

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