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USA: Womit in Donald Trumps zweiter Präsidenten-Amtszeit zu rechnen ist

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Die Amerikaner haben Trump gewählt - was nun kommt, könnte ihnen nicht gefallen

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    Donald Trump wird im Januar 2025 als nächster US-Präsident vereidigt werden.
    Donald Trump wird im Januar 2025 als nächster US-Präsident vereidigt werden. Foto: Evan Vucci, AP

    Donald Trump war bereits einmal Präsident. Aber alles deutet darauf hin, dass man in einer zweiten Amtszeit einen noch mutigeren Trump erwarten kann – oder extremer, je nach Standpunkt. Die vielen etablierten Regierungsbeamten, die ihn kontrollierten und seitdem kritisieren, werden nicht mehr da sein. Die Republikaner werden höchstwahrscheinlich beide Kammern des Kongresses kontrollieren, wobei die Republikaner noch trumpistischer sein werden als zuvor. Der Oberste Gerichtshof hat kürzlich den Präsidenten ein erhebliches Maß an strafrechtlicher Immunität gewährt, was einen Präsidenten schützen wird, der wegen Verbrechen verurteilt und wegen anderer angeklagt wurde. Und Trump als Präsident mit begrenzter Amtszeit wird nicht mehr mit Sorgen um eine Wiederwahl belastet sein. All dies wirft eine dringende Frage auf: Wie weit wird er gehen?

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    6 Kommentare
    Peter Pfleiderer

    "Die Amerikaner mögen im Allgemeinen die Idee von Zöllen, aber sie verstehen sie und ihre Auswirkungen größtenteils nicht." - Genau so wie die EU-Abgeordneten, die wollen dass wir für den Klimaschutz elektrisch fahren, aber gleich höhere Zölle auf preiswerte chinesische E-Autos beschlossen haben. Das Problem importierter Inflation will man lieber nicht diskutieren - sonst kommen noch Fragen zu den Sanktionen gegen Russland auf (Gas verboten - Uran erlaubt)...

    Jochen Hoeflein

    Der ganze Artikel erinnert eher an Kaffeesatz lesen, könnte, würde, vielleicht. Bevor Trump im Amt ist , wird schon orakelt. Wird Europa freuen, denen das Wahlergebnis so gar nicht gefällt Statt die Herausforderung anzunehmen, wird sich beschwert.

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    Michael Bauer

    es ist immer wieder faszinierend, wie blumig die deutsche Journaille Regierungspersonal aller Herren Länder - beschreibt und über sie kritische Bewertungen verteilt - aber leider fast immer das Personal im eigenen Land vergisst - die nämlich sind tatsächlich gezwungen, sch aufgrund mangelnder Kritik selbst zu zerfleischen - die Armen

    Brunhilde Mayer

    Die Berichterstattung über Trump geht genau so weiter wie vor den Wahlen. Haben die Medien denn gar nichts gelernt? In Deutschland glaubten dank der deutschen Berichterstattung über 70% dass Kamala Harris klar gewinnt. Wie weit das von der Realität entfernt war, kann man am glasklaren Wahlergebnis für Trump sehen. Und die Augsburger Allgemeine meint , die Berichterstattung von der Washington Post übernehmen zu müssen. Einer Zeitung der Jeff Bezos verboten hat Kamala Harris als Wahlempfehlung zu geben. Also macht man genau so weiter, man sieht alles nur durch eine Brille der Pro Demokratischen Berichterstattung. Ich glaube nicht dass man sich damit einen Gefallen tut. Hat übrigens jemand mal gelesen wieviel eine Butter in den USA kostet? Bei MSNBC haben sie es kürzlich gesagt. Ein Moderator meinte 3 Dollar. Der wurde dann von einer Kollegin berichtigt: es sind tatsächlich 7 Dollar. Als ich diese Zahl hörte, da war mir dann plötzlich klar warum Trump so haushoch siegte.

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    Wolfgang Leonhard

    Zum Butterpreis in den USA: "Wie viel kostet ein Pfund Butter im Jahr 2024? Das US-Landwirtschaftsministerium hat in diesem Monat seine Prognose für den Butterpreis in den USA im Jahr 2024 auf 3 Dollar pro Pfund angehoben, was einem Anstieg von 15 Prozent gegenüber dem Vorjahr entspricht. Grund dafür ist unter anderem die geringere Zahl an Kühen und die geringere Milchproduktion jedes Tiers." 14.10.2024 (Quelle: Google)

    Wolfgang Leonhard

    Die Kommentarschreiber übersehen, dass es sich bei der Washington Post um eine US-amerikanische Zeitung handelt. Die Amis werden mit diesem Präsidenten noch ihr blaues Wunder erleben. Vielleicht ist das dann heilsam.

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