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US-Wahl 2024: Kamala Harris an Mexikos Grenze - Balanceakt in Sachen Migration

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Harris an der Grenze zu Mexiko: Zwischen Humanität und Härte

Als Vizepräsident hat Kamala Harris eine Aufgabe von Joe Biden bekommen, die sich als politischer Albtraum erwies: illegale Migration bekämpfen. Nun stellt sie neue Maßnahmen vor.
Von Matt Viser und Nick Miroff
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    Die demokratische Präsidentschaftskandidatin Kamala Harris unterhält sich mit John Modlin (rechts), leitender Grenzschutzbeamter des Tucson-Sektors der US-Grenzkontrollbehörde und Blaine Bennett, leitender Grenzschutzbeamter der Grenzkontrollstatoin Douglas Station, während sie die Grenze der USA zu Mexiko besucht.
    Die demokratische Präsidentschaftskandidatin Kamala Harris unterhält sich mit John Modlin (rechts), leitender Grenzschutzbeamter des Tucson-Sektors der US-Grenzkontrollbehörde und Blaine Bennett, leitender Grenzschutzbeamter der Grenzkontrollstatoin Douglas Station, während sie die Grenze der USA zu Mexiko besucht. Foto: Carolyn Kaster, AP/dpa

    Vizepräsidentin Kamala Harris geht eine ihrer größten politischen Schwachstellen an: Am Freitag hat sie neue Grenzbeschränkungen vorgeschlagen, die über die Notfallregeln hinausgehen, die die Biden-Regierung im Juni erlassen hat. Die Ankündigung erfolgte während eines Besuchs an der Grenze zwischen den USA und Mexiko.

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