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US-Studie: Warum Hurrikans langfristig mehr Opfer fordern als bisher angenommen

Was vom Zuhause übrig bleibt: Im Südosten der USA hat „Helene“ Häuser zerlegt, Straßen überflutet, Leben zerstört.
Foto: Stephen Smith, AP/dpa
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Das Sterben nach dem Sturm: Warum Hurrikans tödlicher sind als bekannt

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    Ein pensionierter Hilfssheriff ertrank, als sein Wagen in einem reißenden Fluss stecken blieb. Zwei Feuerwehrleute, die zu einem Rettungseinsatz unterwegs waren, wurden von einem umstürzenden Baum erschlagen. Zwei Männer, deren Wohnmobil von starken Winden umgeworfen wurde. Mindestens 157 Todesfälle wurden bereits direkt auf den Hurrikan Helene zurückgeführt, während die südöstlichen US-Bundesstaaten beginnen, sich von den Trümmern eines der schlimmsten Stürme dieses Jahrhunderts zu befreien.

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