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Trump unterstützt Tesla in Krisenzeiten: Was bedeutet das für Elon Musk?

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Tesla wackelt, Donald Trump eilt zu Hilfe: Kann die Strategie aufgehen?

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    Donald Trump und Tesla CEO Elon Musk sprechen mit Reportern, während sie eine Reihe von Tesla-Modellen begutachten.
    Donald Trump und Tesla CEO Elon Musk sprechen mit Reportern, während sie eine Reihe von Tesla-Modellen begutachten. Foto: Jabin Botsford, The Washington Post

    Donald Trump saß am sogenannten Resolute Desk, dem Schreibtisch im Oval Office. Vor ihm Elon Musk. In großzügiger Stimmung bot der US-Präsident seinem Gegenüber einen Gefallen an: Gibt es irgendetwas, das die Regierung für das von Musk geführte Automobilunternehmen Tesla tun könnte? Das war 2020. Damals fiel Musk nichts ein. Doch vergangene Woche tat Trump dem milliardenschweren Technologieunternehmer, dem größten Spender im Wahlkampf 2024 und seinem engsten Verbündeten, einen einzigartigen Gefallen: In einer beispiellosen Veranstaltung – teils Pressekonferenz, teils Werbesendung – präsentierte der Präsident Tesla-Fahrzeuge auf einer Auffahrt des Weißen Hauses. Überdies gab er bekannt, dass er eines davon – ein kirschrotes Model S – für sich selbst ausgewählt hatte. Wird der Druck groß genug, dass Elon Musk sich aus der Politik zurückzieht?

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    1 Kommentar
    Peter Pfleiderer

    „Wenn die Auslieferungen von Tesla tatsächlich im Vergleich zum Vorjahr zurückgegangen sind, dann liegt das meiner Meinung nach an dem entstandenen Imageschaden“ - Na klar doch ihr "Experten" von der WP; niemals an einem ID7 Kombi oder einem Kia SUV den es mit diesen Karrosserieformen von Tesla nicht gibt...

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