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Washington Post: Männer in republikanisch geführten Staaten kämpfen gegen Abtreibungsverbote

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Männer in den „Red States“ nehmen den Kampf gegen Abtreibungsverbote auf

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    Travis und Taylor Edwards aus Austin, Texas, vor der Geburt ihres Sohnes. Nach dem, was seine Frau und er durchmachen mussten, sei Edwards jetzt sehr motiviert, sich für reproduktive Rechte einzusetzen.
    Travis und Taylor Edwards aus Austin, Texas, vor der Geburt ihres Sohnes. Nach dem, was seine Frau und er durchmachen mussten, sei Edwards jetzt sehr motiviert, sich für reproduktive Rechte einzusetzen. Foto: Travis Edwards, Washington Post

    Thomas Stovall wuchs in einer streng baptistischen Familie in Mississippi auf und glaubte immer, dass jeder, der mit Abtreibung zu tun hat, für die Hölle bestimmt ist. Doch seine lebenslange Überzeugung zerbröckelte, als seine Frau Chelsea in der 20. Woche mit ihrem dritten Kind schwanger war. Tests ergaben, dass der Fötus schwer missgebildet und unterentwickelt war und mit Sicherheit eine Totgeburt wäre, würde er ausgetragen werden. Es gab noch weitere niederschmetternde Nachrichten. Die Fortsetzung der Schwangerschaft könnte Chelseas Gesundheit und ihre zukünftige Fruchtbarkeit gefährden, warnten die Ärzte.

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