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Floridas Kampf gegen Hurrikan "Milton": Bleiben oder Flüchten?

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Fliehen oder bleiben? Wie Menschen in Florida mit Hurrikan "Milton" umgehen

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    Trümmerteile bedecken den Boden in der Nähe eines Krans, der auf ein Gebäude an der 1st Avenue South in Tampa Bay gestürzt ist, als die starken Winde des Hurrikans „Milton“ auf Land trafen.
    Trümmerteile bedecken den Boden in der Nähe eines Krans, der auf ein Gebäude an der 1st Avenue South in Tampa Bay gestürzt ist, als die starken Winde des Hurrikans „Milton“ auf Land trafen. Foto: Chris Urso, Tampa Bay Times/AP/dpa

    Bis zuletzt haben die Bewohner von Vina Del Mar Island, einer Siedlung vor der Küste von St. Petersburg, Florida, diskutiert, ob und wann sie vor Hurrikan „Milton“ flüchten sollten. Viele waren Ende vergangenen Monats geblieben, um den Hurrikan „Helene“ zu überstehen, wie sie es auch bei früheren Stürmen getan hatten. Aber „Helene“ erwies sich als schlimmer als erwartet, überschwemmte Häuser, zerstörte Autos und Boote und tötete einen älteren Bewohner sowie ein halbes Dutzend weitere auf nahe gelegenen vorgelagerten Inseln. Diesmal saßen die Nachbarn in ihren noch immer mit Wasser vollgelaufenen Wohnzimmern und beobachteten, wie das Radar anzeigte, dass „Milton“ direkt auf sie zusteuerte und am Mittwoch auf Land treffen würde. Die meisten planten zu evakuieren.

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