Startseite
Icon Pfeil nach unten
Specials Redaktion
Icon Pfeil nach unten
Washington Post
Icon Pfeil nach unten

Elon Musk postet rechte Inhalte: Beeinflusst er die US-Wahl?

Washington Post

So wird X unter Elon Musk immer mehr zum rechten Forum

    • |
    • |
    Elon Musk postet auf seiner Social-Media-Plattform X immer mehr politische Inhalte. Dabei äußert er sich unter anderem kritisch zu Migration und Transgender-Rechten.
    Elon Musk postet auf seiner Social-Media-Plattform X immer mehr politische Inhalte. Dabei äußert er sich unter anderem kritisch zu Migration und Transgender-Rechten. Foto: Susan Walsh, AP/dpa

    Wenn Sie Elon Musk im November 2021 auf Twitter gefolgt sind, wurden Sie mit Posts über Tesla und SpaceX, seine beiden wertvollsten Unternehmen, bombardiert. Ein Drittel seiner Tweets bezog sich auf diese beiden Unternehmen - beispielsweise Beiträge über Teslas Cybertruck oder seine Software für vollständig autonomes Fahren. Fast drei Jahre später mit Musk an der Spitze der Website, die er in X umbenannt hat, liest sich der Musk-Feed oft eher wie ein rechtsgerichteter Aktivisten-Account, mit alarmistischen Posts über Einwanderung und Schmähungen gegen die „Woke“-Ideologie.

    Diskutieren Sie mit
    3 Kommentare
    Wolfgang Leonhard

    Wer sich heute noch für ein Fahrzeug der Firma Tesla entscheidet, gibt damit nun ein politisches Statement ab: Gegen die Demokratie, gegen die Freiheit und für Hass und Hetze im Netz. Elon Musk ist moralisch längst gescheitert und er wird mittelfristig auch als Unternehmer scheitern.

    |
    Brunhilde Mayer

    Quatsch. Wieso sollte Musk als Unternehmer scheitern? In der Raumfahrt hat er nach dem aktuellen Boing Desaster nahezu ein Monopol vor Augen. Wenn er da scheitern würde, scheitert die ganze USA. Wird also niemals passieren. Und zum Tesla: niemand wird gezwungen solch ein Auto zu kaufen. Model Y ist allerdings das meist verkaufte E-Auto der Welt. Sehe da daher auch nicht annähernd ein Scheitern. Und wer einen Tesla fährt hat sicher nicht zwingend die politische Meinung Musks. Da muss man sich dann eher schon selbst hinterfragen wenn man meint ein Auto ist Ausdruck einer politischen Meinung. Ist jeder der einen Mercedes fährt dann auch ein Unterstützer Saudi Arabiens, die Hauptaktionär sind? Wohl kaum.

    Ronald Hattensaur

    Es ist erfreulich, wie die Augsburger Allgemeine sich mittlerweile positioniert.

    Um kommentieren zu können, müssen Sie angemeldet sein.

    Registrieren sie sich

    Sie haben ein Konto? Hier anmelden