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Krieg in der Ukraine: Das Update zum Ukraine-Krieg vom 25. Juli

Krieg in der Ukraine

Das Update zum Ukraine-Krieg vom 25. Juli

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    Das Update zum Ukraine-Krieg vom 25. Juli
    Das Update zum Ukraine-Krieg vom 25. Juli Foto: AZ Grafik

    Im Januar lernte unser Reporter Till Mayer in einem Bus von Deutschland in die Ukraine zufällig die lesen Sie hier.

    Der Tag: Die Hauptstadt der Ukraine, Kiew, ist in der Nacht auf Dienstag erneut zum Ziel von Drohnenangriffen geworden. Nach Angaben der städtischen Militärverwaltung hatten russische Truppen die Stadt mit sogenannten Kamikaze-Drohnen angesteuert, die abgeschossen werden konnten.

    Bei einer Begehung des Geländes um das Atomkraftwerk Saporischschja haben Spezialisten in einer Pufferzone zwischen der inneren und der äußeren Absperrung Minen gefunden, ließ IAEA-Direktor Rafael Grossi mitteilen. Die Anlage wird von russischen Truppen besetzt und stand bereits mehrfach unter Beschuss. International fürchtete man zunehmend eine Atomkatastrophe. Die russische und die ukrainische Regierung werfen sich gegenseitig vor, einen nuklearen Katastrophenfall durch Beschuss und Verminung zu provozieren.

    Alle Nachrichten zum Verlauf des Krieges können Sie stets in unserem Liveticker nachlesen.

    Die Lage: Die seit etwa sieben Wochen laufende Gegenoffensive der ukrainischen Streitkräfte liefert nicht die erhofften Durchbrüche. Im Gegenteil: Die russischen Truppen erzielen weiterhin Landgewinne. Die ukrainische Armee muss ihre Strategie ändern.

    Das Bild des Tages:

    Russische Rekruten an einem Bahnhof in der russischen Region Wolgograd. Wehrpflichtige Russen dürfen das Land nach der Zustellung des Einberufungsbescheids nicht mehr verlassen.
    Russische Rekruten an einem Bahnhof in der russischen Region Wolgograd. Wehrpflichtige Russen dürfen das Land nach der Zustellung des Einberufungsbescheids nicht mehr verlassen. Foto: -/AP, dpa

    Das russische Parlament hat beschlossen, dass Männer ab dem Jahreswechsel bis zu einem Alter von 30 Jahren für den Dienst an der Waffe eingezogen werden können. Die bisherige Obergrenze liegt bei 27 Jahren. Zudem sollen Geldstrafen verhängt werden, wenn wehrpflichtige Russen nicht erscheinen.

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    (mit dpa)

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