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Krieg in der Ukraine: Das Update zum Ukraine-Krieg vom 17. Mai

Krieg in der Ukraine

Das Update zum Ukraine-Krieg vom 17. Mai

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    Das Update zum Ukraine-Krieg vom 17. Mai
    Das Update zum Ukraine-Krieg vom 17. Mai Foto: Augsburger Allgemeine

    Im Grunde greift der sogenannte Westen auf zwei Arten in den Ukraine-Krieg ein. Mit Waffenlieferungen an die beantwortet mein Kollege Lukas von Hoyer.

    Nun zum zweiten Hebel des Westens: die Sanktionen. Trotz der harten Beschränkungen ist Russlands Wirtschaft bislang nicht in die Knie gegangen. "Wir haben unterschätzt, wie sehr sich Russland auf diese Sanktionen vorbereitet hat", sagt der Ökonom Gabriel Felbermayr im Interview mit unserer Redaktion. Für gescheitert hält er die Sanktionen aber nicht. Felbermayrs Einschätzungen finden Sie hier.

    Der Tag: Die Ukraine bestätigt den geplanten Besuch von Südafrikas Präsident Cyril Ramaphosa im Rahmen einer afrikanischen Friedensinitiative. Zuvor hatte Russland ebenso seine Bereitschaft erklärt, afrikanische Vermittler zu akzeptieren. Selenskyj hatte jedoch mehrfach darauf hingewiesen, dass für Kiew der vollständige Abzug russischer Truppen vom ukrainischen Staatsgebiet die Minimalforderung ist. Dazu gehört auch die bereits 2014 von Russland annektierte Schwarzmeerhalbinsel Krim.

    Alle Nachrichten zum Verlauf des Krieges können Sie stets in unserem Liveticker nachlesen.

    Die Lage: Der Krieg in der Ukraine schlägt auch auf die Verbraucherpreise in Deutschland. Das merken vor allem Autofahrer. Im Moment vor allem diejenigen, die Benzin tanken. Im Herbst lag der Diesel-Preis teilweise mehr als 20 Cent pro Liter über dem für Benzin – inzwischen hat sich das Verhältnis wieder umgekehrt. Wie kam es dazu? Das erklärt mein Kollege Jakob Stadler.

    Bild des Tages:

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    Foto: dpa

    Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj spricht beim Gipfel des Europarates in Reykjavik. Thema dort unter anderem: Wie Russland für die Zerstörungen in der Ukraine belangt werden kann. Vor Ort ist auch mein Kollege Christian Grimm. Er erklärt die Pläne der Europäer.

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    Die Chemie zwischen Verteidigungsminister und Armee stimmt. Das wird auch beim Antrittsbesuch von Boris Pistorius bei der Infanterieschule in Unterfranken deutlich. Und doch läuft nicht alles rund für den Minister.

    Boris Pistorius verspricht den Soldaten "bestes Material" 

    (mit dpa)

    Damit Sie den Überblick behalten, wollen wir Sie in diesem Update am Abend über die wichtigsten Ereignisse informieren: Was ist am Tag passiert? Wie schätzen unsere Autorinnen und Autoren die Lage ein? Welche Auswirkungen des Krieges sind vor Ort in Bayern zu spüren? Um das Update regelmäßig zu erhalten, sollten Sie die Push-Meldungen aus unserer Redaktion abonniert haben. Dafür müssen Sie sich nur die App "Augsburger Allgemeine News" herunterladen (hier für Android-Nutzeruund hier für iPhone-Nutzer) und die Push-Mitteilungen abonnieren. Wenn Sie sich durch diese Zusammenfassung gut informiert fühlen, empfehlen Sie das Update zum Krieg in der Ukraine gerne weiter. Alle Folgen des Nachrichtenüberblicks finden Sie auf einer Sonderseite.

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