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Krieg in der Ukraine: Das Update zum Ukraine-Krieg vom 2. Dezember

Krieg in der Ukraine

Das Update zum Ukraine-Krieg vom 2. Dezember

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    Das Update zum Ukraine-Krieg vom 2. Dezember
    Das Update zum Ukraine-Krieg vom 2. Dezember Foto: AZ Grafik

    Der französische Präsident Emmanuel Macron ist auf Staatsbesuch in den USA. Mit viel Pomp – ein blau-weiß-rotes Fahnenmeer und Kanonenschüsse – wurde er vor dem Weißen Haus von US-Präsident Joe Biden begrüßt. Frankreich wird als ältester Verbündeter des Landes gefeiert. Doch so harmonisch blieb es nicht. Macron wurde überraschend ehrlich. In der Frage, wie es mit der Ukraine weitergehen soll und wie Macron sein anstehendes Treffen mit Putin angehen will, zeigten sich die beiden Präsidenten aber demonstrativ einig.

    Der Tag: Seit September hatte Olaf Scholz nicht mehr mit Wladimir Putin gesprochen, am Freitag haben die beiden erstmals seit sieben Wochen wieder telefoniert. Der Kreml teilte nach dem Gespräch mit, dass Putin den Bundeskanzler auf "die zerstörerische Linie westlicher Staaten" aufmerksam gemacht habe, die Kiew mit Waffen "aufpumpen" und das ukrainische Militär ausbildeten. Das führe dazu, dass die Ukraine Verhandlungen mit Russland ablehne, behauptete der

    Das Technische Hilfswerk (THW) liefert derweil Stromgeneratoren in die Ukraine. 150 Geräte seien bereits geliefert, 320 weitere würden für den Transport vorbereitet, teilt das

    Alle Nachrichten zum Verlauf des Krieges können Sie stets in unserem Liveticker nachlesen.

    Die Lage: Die Zahl der Geflüchteten – davon viele aus der Ukraine – steigt in der Region gegenwärtig weiter an. Etwa im Allgäu, wo die Plätze immer knapper werden. Stefan Bosse, Kaufbeurens Oberbürgermeister und Bezirksvorsitzender des Städtetags, berichtet, dass der Wohnungsmarkt ohnehin angespannt sei. Einige Landkreise richten sich deshalb bereits wieder auf die Belegung von Turnhallen ein.

    Das Bild des Tages:

    Eine Frau läuft auf den Straßen Kiews an Panzerabwehr-Igeln vorbei, die zum Schutz der Stadt vor den russischen Truppen aufgestellt wurden.
    Eine Frau läuft auf den Straßen Kiews an Panzerabwehr-Igeln vorbei, die zum Schutz der Stadt vor den russischen Truppen aufgestellt wurden. Foto: Bernat Armangue, AP/dpa

    Alltag im Krieg: Eine Frau geht in Kiew an Panzerabwehr-Igeln vorbei. Das Militär hatte sie zum Schutz vor russischen Truppen in vielen Straßen aufgestellt.

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    Damit Sie den Überblick behalten, wollen wir Sie in diesem Update am Abend über die wichtigsten Ereignisse informieren: Was ist am Tag passiert? Wie schätzen unsere Autorinnen und Autoren die Lage ein? Welche Auswirkungen des Krieges sind vor Ort in Bayern zu spüren? Um das Update regelmäßig zu erhalten, sollten Sie die Push-Meldungen aus unserer Redaktion abonniert haben. Dafür müssen Sie sich nur die App „Augsburger Allgemeine News“ herunterladen (hier für Android-Nutzer und hier für iPhone-Nutzer) und die Push-Mitteilungen abonnieren. Wenn Sie sich durch diese Zusammenfassung gut informiert fühlen, empfehlen Sie das Update zum Krieg in der Ukraine gerne weiter. Alle Folgen des Nachrichtenüberblicks finden Sie auf einer Sonderseite.

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