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Feuerwehr in Bobingen ist oft zu langsam: Das sind die Gründe
![Wenn es brennt, dann muss es schnell gehen. Nur zehn Minuten hat die Feuerwehr laut Vorschrift Zeit, nach der Alarmierung den Einsatzort zu erreichen. Wenn es brennt, dann muss es schnell gehen. Nur zehn Minuten hat die Feuerwehr laut Vorschrift Zeit, nach der Alarmierung den Einsatzort zu erreichen.](https://www.augsburger-allgemeine.de/resources/1715674498059-1/ver1-0/img/placeholder/16x9.png)
Plus Die Bobinger Feuerwehr erreicht die vorgeschriebene Zeit für das Erreichen des Einsatzortes nur in der Hälfte der Fälle. In Königsbrunn und Schwabmünchen sieht es besser aus.
Die Vorstellung des sogenannten Feuerwehrbedarfsplanes hatte es ans Licht gebracht: Die vorgeschriebene Hilfsfrist von zehn Minuten, von der Alarmierung bis zum Eintreffen am Einsatzort, wird in Bobingen nur bei jedem zweiten Einsatz erreicht. Eine Quote von 50 Prozent sei sehr wenig, stellte der Experte, der den Ist-Zustand analysiert hatte, fest. Es bestehe Handlungsbedarf. Das wird vor allem im Vergleich mit Königsbrunn und Schwabmünchen deutlich.
In Königsbrunn liege die Quote aktuell bei 90 Prozent, erklärt Kommandant Helmut Peischl. Ein großer Pluspunkt sei das zentral im Ort gelegene Feuerwehrhaus am Festplatz. Das sei sehr gut zu erreichen. Viele der Kameraden in Bereitschaft würden in den umliegenden Wohngebieten leben und hätten daher nur eine kurze Anfahrt zu bewältigen. Probleme gebe es allenfalls durch die lang gezogene Ausdehnung der Stadt. Bei Einsätzen in den nördlichen oder südlichen Gewerbegebieten sei die Hilfsfrist wegen der Fahrstrecke allerdings kaum zu erreichen.
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