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Welden/Emersacker: Hitlers streng geheime Chemie-Fabrik: Hochexplosiv und lebensgefährlich

Welden/Emersacker

Hitlers streng geheime Chemie-Fabrik: Hochexplosiv und lebensgefährlich

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    Die Backsteingebäude des Paraxol-Werks auf dem Lerchenberg wurden ab 1961 von der Bundeswehr genutzt: Sie übernahm das Gelände, erweiterte es und lagerte später 400 Tonnen Munition ein.
    Die Backsteingebäude des Paraxol-Werks auf dem Lerchenberg wurden ab 1961 von der Bundeswehr genutzt: Sie übernahm das Gelände, erweiterte es und lagerte später 400 Tonnen Munition ein. Foto: Marcus Merk

    Es war Hitlers explosive und streng geheime Chemie-Fabrik: Versteckt im Wald zwischen Welden und Zusamaltheim entstand während des Zweiten Weltkriegs das Paraxol-Werk. Abgeschirmt von der Außenwelt stellten Zwangsarbeiter am Lerchenberg Chemikalien für Sprengstoff her. Wie genau das funktionierte, hat Wolfgang Haas in einem neuen Buch herausgearbeitet.

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