"Wir fühlen uns wie vor den Kopf gestoßen", sagt Peter Roth vom Bund Naturschutz. Er steht am Rande des Auwaldes und blickt mit versteinerter Miene auf das Geschehen. Die Spuren sind unübersehbar. Allein die Schneisen, die die schweren Fahrzeuge brauchen, um überhaupt in den Wald zu kommen, sind breit und die Spuren tief. Im Wald laufen die Motorsägen und fast im Minutentakt hört man die Bäume fallen.
Wehringen