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Verkehrsdebatte in Königsbrunn: Ringstraße oder Alternative?

Königsbrunn

Verkehrsdebatte in Königsbrunn: Ringstraße oder Alternative?

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    Bleibt die Steingasse in Königsbrunn eine zweispurige Sackgasse oder wird sie zum einspurigen Ringverkehr? Diese Frage stellen sich nicht nur Anwohner.
    Bleibt die Steingasse in Königsbrunn eine zweispurige Sackgasse oder wird sie zum einspurigen Ringverkehr? Diese Frage stellen sich nicht nur Anwohner. Foto: Jennifer Kopka (Archivbild)

    Was nach einer guten Nachricht klingt, löst vereinzelt Bedenken aus: In Königsbrunn entsteht Wohnraum. Zwischen Europaplatz und Steingasse plant die städtische Wohnbaugesellschaft GWG das Projekt Johannesgarten. Drei Gebäude mit 28 Zwei- und Dreizimmerwohnungen sollen es werden. Aktuell prüft die GWG eine kleinere Version mit nur zwei Häusern und ohne Tiefgarage. Egal, welche Variante es am Ende wird: Als Erstes soll eines der Gebäude entstehen und Platz für elf Wohneinheiten bieten. Der Bauantrag sieht ein Ringverkehr-Konzept mit Einbahnstraßenregelung vor, der über die 3,5-Meter-schmale Steingasse u-förmig zurück zur St.-Johannes-Straße führt. Anwohnerinnen fürchten in der Steingasse ohne Möglichkeit zum Parallel-Verkehr ein Verkehrschaos. Laut GWG könne der Bau unter Umständen auch ohne den Ringverkehr realisiert werden.

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