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Untermeitingen: So sollen in Untermeitingen künftig Leben gerettet werden

Untermeitingen

So sollen in Untermeitingen künftig Leben gerettet werden

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    Wer den Notruf absetzt, der muss manchmal lange auf einen Krankenwagen warten. Das Netzwerk "Helfer vor Ort" soll die Erstversorgung sicherstellen.
    Wer den Notruf absetzt, der muss manchmal lange auf einen Krankenwagen warten. Das Netzwerk "Helfer vor Ort" soll die Erstversorgung sicherstellen. Foto: Alexander Kaya, Symbolbild

    In medizinischen Notfällen können wenige Minuten über Leben und Tod entscheiden. Wer den Notruf 112 absetzt, der kann allerdings nur hoffen, dass dann auch möglichst schnell Rettungssanitäter vor Ort sein werden. Besonders kritisch wird es, wenn die Betroffenen in einer Gemeinde ohne eigene Rettungswache leben. Das ist auch in Untermeitingen der Fall. In der jüngsten Sitzung des Gemeinderats stellte Bürgermeister Simon Schropp daher ein Angebot der Johanniter vor, um ein ehrenamtliches Netzwerk aus Ersthelfern aufzubauen. Ein solches Netzwerk wird auch als HVO (Helfer vor Ort) oder "First Responder" bezeichnet.

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