Vor 15 Jahren kam das Wasser: Es regnete in Strömen. Von vielen Hängen tobten Sturzbäche ins Tal, rissen Kies und Schlamm mit und unterspülten Straßen. Besonders die Stauden waren betroffen: Der Pegel der Neufnach stieg so weit an, dass sämtliche Übergänge gesperrt werden mussten. Die Feuerwehren waren im Dauereinsatz, viele Anwesen gingen regelrecht unter, Menschen standen hüfthoch im Wasser. Die dramatische Nacht haben Mitarbeiterin Karin Marz und Redakteur Maximilian Czysz nicht vergessen.
Stauden