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Sportabzeichen: Urkunden und Lebkuchen

Sportabzeichen

Urkunden und Lebkuchen

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    Über 40 Kinder und Jugendliche kamen zum „Lebkuchenfest“ der Leichtathleten des TSV Bobingen, um von Josef Wild (zweiter von rechts) ihre Sportabzeichen überreicht zu bekommen. Insgesamt bestanden knapp 80 Sportler die Prüfung.
    Über 40 Kinder und Jugendliche kamen zum „Lebkuchenfest“ der Leichtathleten des TSV Bobingen, um von Josef Wild (zweiter von rechts) ihre Sportabzeichen überreicht zu bekommen. Insgesamt bestanden knapp 80 Sportler die Prüfung. Foto: Foto: maxim

    Bobingen Im Rahmen des „Lebkuchenfests“ der Leichtathleten des TSV Bobingen fand in der Mensa der Realschule erneut die Verleihung der Sportabzeichen statt. Abnehmer Josef Wild hatte Urkunden und Lebkuchen für insgesamt 62 Kinder bzw. Jugendliche zu verteilen, sowie für 17 Erwachsene.

    Die Teilnehmerzahl sei heuer zwar ein wenig rückläufig gewesen, berichtete Josef Wild, doch das hänge mit der Altersstruktur zusammen. „Das ist nicht weiter tragisch.“ Trotzdem schwang in seinen Worten ein wenig Enttäuschung mit. „Zehn Kinder haben heuer alle Prüfungen absolviert und bestanden – nur das Schwimmen nicht“, berichtete Wild. Zumal er von den jeweiligen Kindern wisse, „dass sie es können“. Trotzdem erschienen sie nicht zur Schwimmprüfung, die meistens am Samstag- oder Sonntagvormittag stattfand.

    Mit Freude überreichte er anschließend dennoch die vielen Urkunden und Abzeichen an die knapp 40 stolzen Kinder und Jugendliche. Für die hervorragende Arbeit in der Leichtathletikabteilung des TSV Bobingen bedankte sich außerdem der stellvertretende Vorstand Wolfgang Schwindt. „Das Team und die Trainer um Abteilungsleiter Günter Müller leisten gute Arbeit und ich wünsche ihnen weiterhin so viel Erfolg“, sagte Schwindt im Namen des gesamten Vorstands. Nach der feierlichen Verleihung sahen die Eltern mit ihren Kindern einen Filmbeitrag über die gesamten Aktivitäten der Abteilung. Der Abend klang mit verschiedenen Sportangeboten für die Kinder in der Halle aus, während sich die Eltern mit den Trainern austauschten. (maxim)

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