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Handball-Bezirksoberliga: Für Schwabmünchen ist ein Sieg Pflicht

Handball-Bezirksoberliga

Für Schwabmünchen ist ein Sieg Pflicht

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    Leo Scholz und Schwabmünchen wollen oben dranbleiben.
    Leo Scholz und Schwabmünchen wollen oben dranbleiben. Foto: Felix Dahlheim

    Große Enttäuschung herrschte bei den Gelb-Blauen am vergangenen Wochenende nach der deutlichen Niederlage im Spitzenspiel gegen den TSV Niederraunau. Es war ein richtig schwacher Auftritt der Schwabmünchner, die an diesem Tag im gesamten Kollektiv nicht an ihr wahres Leistungsvermögen herankamen. Das Team hat die Leistung in der Trainingswoche aufgearbeitet, nach den Gründen gesucht und intensiv gearbeitet, um die Fehler gegen den TSV Friedberg abzustellen. Im Laufe der Woche hat bei den Menkingern dann das Verletzungspech zugeschlagen: Mit Sebastian Schüller, der schon längere Zeit Knieprobleme hat, und Noah Kell, der sich am Dienstag verletzte, fallen zwei Spieler aus der Startsieben sicher aus. Hinter dem Einsatz von Timo Strehle, der seit Dienstag angeschlagen ist, steht zumindest ein dickes Fragezeichen und vermutlich entscheidet sich erst beim Aufwärmen, ob er einsatzfähig ist.

    Schwabmünchen spielt gegen ein Kellerkind

    Mit der zweiten Mannschaft vom TSV Friedberg kommt der aktuell Tabellenvorletzte nach Schwabmünchen. Die Gastgeber dürfen sich allerdings auf keinen Fall vom Tabellenplatz blenden lassen. Auf Seiten der Friedberger sind viele junge Talente im Kader, die durchaus attraktiven Handball spielen können. Besondere Gefahr besteht am Samstagabend darin, dass die erste Mannschaft der Friedberger nicht im Einsatz ist und in diesem Fall fest damit gerechnet werden kann, dass deren jungen Toptalente in Schwabmünchen auflaufen werden. Trainer Christian Boppel hat klare Ansprüche: „Wir haben einiges gutzumachen und egal, wer bei Friedberg aufläuft und wer am Ende bei uns auflaufen kann: Wir wollen eine bessere Leistung zeigen und unbedingt gewinnen. Es geht auch darum, weiterhin in der Spitzengruppe zu bleiben und den Druck auf die beiden Teams vor uns aufrecht zu erhalten!“ (nifra)

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