Sichtbar geknickt saß Schwabmünchens Trainer Paolo Maiolo einsam am Spielfeldrand. Reden wollte er eigentlich gar nicht. Zu sehr schmerzten ihn die vorhergegangenen Minuten. Erneut zeigte seine Mannschaft beim 2:4 gegen Deisenhofen eine gute Leistung, und diesmal klappte es sogar mit dem Tore schießen. Dass es aber nicht zu Punkten reichte, lag an einem anderen Mannschaftsteil. Bei allen vier Gegentoren sah die Schwabmünchner Hintermannschaft alles andere als gut aus.
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