Großes Aufatmen beim TSV Schwabmünchen - und das wohl auch doppelt. Zum Einen zeigte der Landesligaspitzenreiter über weite Strecken ein gutes Spiel und siegte verdient mit 2:1 gegen den SC Oberweikertshofen, zum Anderen patzte Verfolger Gundelfingen um kam über ein 1:1 in Aystetten nicht hinaus. TSV-Coach Besim Miroci startete, wie angekündigt, mit einer veränderten Aufstellung: Der wieder genesene Tim Heckmeier startete auf seiner angestammten Außenverteidigerposition, Philip Boyer rückte ins Mittelfeld und Maik Uhde wieder ins Sturmzentrum mit Simon Paulus dahinter und Maximilian Krist startete auf dem Flügel. Moritz Willis und Gabriel Merane fanden dadurch keinen Platz mehr in der Startelf. Eine Umstellung, die im Vergleich zu den beiden vorigen Schwabmünchner Auftritten zu einer deutlichen Besserung führten.
Fußball-Landesliga
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