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Eishockey: Treffen mit zwei Unbekannten

Eishockey

Treffen mit zwei Unbekannten

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    Nach drei Wochen Pause steigt der EHC Königsbrunn, hier die Stürmer Matthias Aßner (links) und Patrick Murarik, in den Saisonendspurt ein.
    Nach drei Wochen Pause steigt der EHC Königsbrunn, hier die Stürmer Matthias Aßner (links) und Patrick Murarik, in den Saisonendspurt ein. Foto: EHC

    Königsbrunn Nach den drei spielfreien Wochen stehen für den EHC Königsbrunn zwei Auswärtsspiele am Wochenende an. Am Freitag ab 20 Uhr geht es zuerst gegen die SG Denklingen/Landsberg, die Partie findet in der Eissporthalle Landsberg statt.

    Erstes Aufeinandertreffen beider Teams

    Für die Brunnenstädter ein neuer Gegner, bisher trafen beide Mannschaften noch nicht aufeinander. Momentan steht die SG noch auf dem 5. Platz, überraschte aber die letzten Spiele mit eindeutigen Ergebnissen, so wurde Senden/Burgau mit 20:3 abgestraft. Die Mannschaft unter Coach Georg von der Saal scheint momentan fit zu sein.

    Im Gegensatz zu den drei Königsbrunner Verteidigern Marc Streicher, Robin Pandel und Alexander Strehler, die einen Tag vor dem Spiel aus dem Urlaub zurückkehren und mit Jetlag in den Knochen antreten müssen. Bei den erzielten Toren steht Denklingen bei gleicher Spieleanzahl nur 10 Treffer hinter dem EHC, ein Konkurrent, den die Brunnenstädter keinesfalls unterschätzen sollten. Vor allem auf das Denklinger Sturmduo Andreas Guggemos und Martin Kößl sollten die Königsbrunner achten, mit 34 Toren erzielten die beiden mehr als ein Drittel aller Denklinger Treffer. Die Königsbrunner Abwehr sollte gewarnt sein und den Jetlag schnell aus den Beinen bekommen.

    Gegen Ulm zählt nur ein Sieg

    Am Sonntag geht es dann in Neu-Ulm weiter, ab 18 Uhr trifft der EHC im Donau-Ice-Dome Wonnemar auf den VfE Ulm/Neu-Ulm. Die Donau Devils belegen momentan den drittletzten Platz und konnten nur zwei ihrer 14 Partien gewinnen.

    „Endlich ist die lange Pause vorbei“

    Für die Königsbrunner sind diese 2 Punkte gegen den bis jetzt unbekannten Gegner Pflicht. Assistent Patrik Murarik freut sich schon auf das Wochenende: „Endlich ist die lange Pause vorbei, wir sind schon ganz heiß auf die beiden kommenden Spiele! Die Mannschaft ist bereit, wir werden uns die Punkte holen!“

    In Königsbrunn kann man den Spielern vom EHC erst wieder am 8. Februar zujubeln. Gegner ist dann erneut der VfE Ulm/Neu-Ulm.

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