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Vom Winde etwas verweht

Lokalsport

Vom Winde etwas verweht

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    Trotz widriger Umstände konnten die Fußballerinen des FSV Wehringen das Viertelfinale des Bezirkspokals gegen den Lokalrivalen FC Königsbrunn mit 3:1 gewinnen. Die Mannschaft des FSV Wehringen fand gegen die Königsbrunnerinnen, die zu Beginn einige gute Chancen hatten, lange kaum Mittel, um für Torgefahr zu sorgen. Zudem kamen sie mit dem kurzen, holprigen Platz und dem heftigen Gegenwind nicht zurecht.

    Nach einem Abstoß der Gäste blieb der Ball in der Luft regelrecht stehen und wurde nach einem Pass in die Spitze von Katrin Huber sehenswert zur 1:0-Führung für Königsbrunn genutzt (22.). Wenig später hatten die Wehringerinnen Glück, dass nach einem Freistoß von Aileen Fendt nicht das 0:2 fiel. Danach fand die Schmittner-Elf immer besser ins Spiel und konnte sich einige Torchancen erarbeiten. In der 34. Minute umkurvte Steffi Zerrle nach schönem Pass in die Gasse die gegnerische Torhüterin und glich zum zwischenzeitlichen 1:1 aus. Nur 10 Minuten später schob Tina Gayer freistehend nach schöner Kombination über den Flügel zum 1:2 für den FSV ein.

    Nach der Halbzeit hatten die Wehringerinnen den Wind im Rücken und erarbeiteten sich Feldvorteile. In der 53. Minute erzielte Franzi Missenhardt aus abseitsverdächtiger Position das 3:1. Anschließend wurde das Spiel immer härter umkämpft, die Königsbrunner Elf konnte aber keine klaren Torchancen mehr herausspielen. So blieb es am Ende beim verdienten Arbeitssieg für die Frauen des FSV Wehringen. (SZ)

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