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Volleyball: Verspätete Aufstiegsfreuden

Volleyball

Verspätete Aufstiegsfreuden

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    Der Einsatz der Königsbrunner Volleyballer hat sich am Ende doch noch gelohnt. Sie dürfen in die Bayernliga nachrücken.
    Der Einsatz der Königsbrunner Volleyballer hat sich am Ende doch noch gelohnt. Sie dürfen in die Bayernliga nachrücken. Foto: Verein

    Als Zweiter in der Aufstiegsrelegation zur Bayernliga Süd haben die Volleyballer des TSV Königsbrunn den Sprung eine Liga höher doch noch geschafft. Aufgrund mancher Absagen und Verschiebungen in den oberen Ligen dürfen die Königsbrunner in die Bayernliga nachrücken.

    „Vergangene Saison haben wir noch in der Relegation gegen den Abstieg gespielt und heuer haben wir vom Aufstieg in die Bayernliga geredet“, erinnert sich Kapitän Sebastian Köhler. Erfreulich dabei ist, dass mit dem SSV Bobingen ein Kontrahent in unmittelbarer Nachbarschaft liegt, der schon mal eine weitere Auswärtsfahrt erspart und ein spannendes Derby verspricht. Die weiteren Gegner in der Bayernliga Süd sind: VfR Garching, TSV Grafing 2, ASV Dachau 3, SVS Türkheim, DJK SB München Ost, SV Esting, SV SW München, TSV Vaterstetten und VCO Kempfenhausen.

    Mehrere laute Jubelschreie erschallten jüngst auch in Kleinaitingen. Denn die in der Relegation erst gescheiterten Bezirksliga-Spielerinnen bekamen ebenfalls die Kunde über den nachträglichen Aufstieg in die Landesliga Südwest der Frauen. Sie folgen damit dem TSV Königsbrunn, der Anfang März die Meisterschaft feiern konnte. Damit wird es auch in der kommenden Saison heiße Derbys zwischen den beiden Vereinen geben.

    Die Landesligader Frauen setzt sich wie folgt zusammen: Eichenauer SV, TV Planegg-Krailling 2, FTM Schwabing 2, FSV Marktoffingen 2, TSV Königsbrunn, TSV TB München, TV Lenggries, FC Penzing und FC Kleinaitingen (maxim). (pr)

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