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Volleyball: Es kann nichts mehr schiefgehen

Volleyball

Es kann nichts mehr schiefgehen

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    Freie Schusslinie für Bobingens Angreiferinnen (schwarz) am Wochenende bei ihrem letzten Saisonspieltag. Nach dem vergangenen Sieg gegen Schwabmünchen (gelb) reicht schon ein Sieg zu Hause für die Meisterschaftsfeier.
    Freie Schusslinie für Bobingens Angreiferinnen (schwarz) am Wochenende bei ihrem letzten Saisonspieltag. Nach dem vergangenen Sieg gegen Schwabmünchen (gelb) reicht schon ein Sieg zu Hause für die Meisterschaftsfeier. Foto: Foto: Maximilian Semmlinger

    LandkreisAugsburg Für die heimischen Volleyball-Damenteams geht die Saison in die letzten Züge. Teilweise liegt nur noch ein Spieltag vor ihnen. Es sind gleichzeitig die letzten Chancen, einen Abstieg zu verhindern oder einen Aufstieg dingfest zu machen.

    Bezirksklasse

    Eigentlich kann bei Bobingens Damenmannschaft nichts mehr schiefgehen. Der hartnäckige Verfolger im Aufstiegsduell Schwabmünchen wurde mit 3:1 zu Hause besiegt, und für Samstag stehen mit Bad Grönenbach 2 (6.) und Sonthofen 4 (9.) zwei vermeintlich leichte Gegner auf dem Programm (14.30 Uhr, Jahnhalle). . Erneut vor heimischem Publikum kann so der Aufstieg am letzten Saisonspieltag mit nur einer einzigen Niederlage in trockene Tücher gepackt werden. Aber Spielertrainerin Christina Böck wird sich mit ihrem Team davor hüten, die Gegner zu unterschätzen. Treten die Bobinger erneut sicher und souverän auf, dann sollte einer großen Aufstiegsfeier anschließend aber nichts mehr im Wege stehen.

    Groß hingegen war die Enttäuschung bei den Schwabmünchner Volleyballerinnen nach dem verlorenen Derby. Ihnen bleibt die Hoffnung auf den Relegationsplatz. Mit einem Sieg in Friedberg gegen den Verfolger Friedberg 2 (3.) am Samstag wäre dieses Ziel ungefährdet. Danach wartet das Auswärtsderby gegen den TSV Königsbrunn 2 (7.). Die Brunnenstädter benötigen dringend weitere Siege, um den Klassenerhalt zu sichern.

    Aus und vorbei ist der Ausflug der zweiten Schwabmünchner Herrenmannschaft in die Bezirksklasse. Bei ihrem letzten Spieltag in Nesselwang verpassten die Menkinger mit der 2:3-Niederlage gegen die Gastgeber ganz knapp die Sensation im Abstiegskampf. Durch die anschließende 3:0-Niederlage gegen den Tabellenführer Auerbach/Streitheim rutschte der TSV Schwabmünchen 2 sogar auf den letzten Tabellenplatz ab und muss in der kommenden Saison wieder in der Kreisliga aufschlagen.

    Selbst spielfrei hoffen die Königsbrunner Bezirksliga-Damen auf Schützenhilfe im Aufstiegskampf. Denn am Samstag treffen Tabellenführer Marktoffingen und Mauerstetten (2.) aufeinander. Siegt der Tabellenführer, hat es Königsbrunn in der Hand – punkten sie gegen Mauerstetten –, am letzten Spieltag mit dem Zweiten gleichzuziehen. Dann könnten sich die Turgunbajew-Schützlinge mit dem besseren Satzverhältnis auf den Relegationsplatz zu Landesliga vorschieben.

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