Zu einem der stärksten Teams der Volleyball-Bayernliga muss der FC Kleinaitingen am Samstag reisen: dem SV SW München, der bisher aus allen fünf Spielen die maximale Punkteausbeute holte und dabei lediglich nur einen Satz abgeben musste. Einen Tag später gibt es noch einen Heimspieltag. Der Gegner scheint besser dazu angetan, Punkte zu holen.
Groß, athletisch und technisch stark
„Die Münchnerinnen sind sehr groß, athletisch und technisch auf höchstem Niveau“, so die Trainer Födisch und Nowotny. „Wir müssen in jeder Situation vollkommen da sein, Druck im Aufschlag machen, Spaß am Spiel haben und unsere Eigenfehler reduzieren. Vielleicht können wir dann den einen oder anderen Punkt aus München mitnehmen“, so die beiden Trainer. „Zudem sind die Spieler aus München noch sehr erfahren, sind sehr fokussiert und konzentriert in Ihrer Spielweise“ so Mannschaftsführerin Elke Kexel.
Heimspiel am Sonntagmittag
Am Sonntag ab 12.30 Uhr steht mit dem VV Gotteszell den Kleinaitingerinnen in Graben ein durchaus schlagbares Team gegenüber. Die Gäste konnten bisher drei Spiele gewinnen. Mittelblockerin Carmen Angeli ist sich sicher, dass es diesmal daheim zu einem Sieg reichen wird:
Leistungssteigerung deutlich erkennbar
„Die ersten Punkte konnten wir vergangene Woche schon verbuchen. Wir trainieren gut und sind hoch motiviert. Daheim zu spielen ist natürlich immer etwas ganz Besonderes. Auf jeden Fall werden wir Gotteszell nicht unterschätzen.“ Eine deutliche Leistungssteigerung konnte man in den jüngsten Spielen erkennen, dies bedeutet zwangsläufig.
Zwei Neue im Team
Zudem stehen dem Trainerteam durch die Rückkehr aus dem Urlaub Katharina Veh und mit Stefanie Klob eine Neuverpflichtung am Sonntag zusätzlich zur Verfügung.
„Die Einstellung und die Motivation unserer Spielerinnen passen, die Zuschauer sind super und die ersten Punkte warten nur auf uns“, so der hoffnungsvolle Trainer Fabian Gumpp.