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Trio marschiert gemeinsam

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Trio marschiert gemeinsam

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    Nach seiner Pause kehrt Andreas Hämmerle (links) zurück und verstärkt mit Thorsten Foster die Offensive gegen die TSG Augsburg. Fotos: Erich Wörishofer
    Nach seiner Pause kehrt Andreas Hämmerle (links) zurück und verstärkt mit Thorsten Foster die Offensive gegen die TSG Augsburg. Fotos: Erich Wörishofer

    ASV Hiltenfingen "Abhaken und weitermachen", lautete die Devise, die Herbert Wagner nach der ernüchternden 0:7-Niederlage beim TSV Haunstetten ausgab. Aber das ist auch nicht das Kaliber, mit dem sich die junge Hiltenfinger Mannschaft zumal ohne Offensive auf Dauer messen kann. Der Aufsteiger TSG Augsburg (7.) passt da schon besser ins Bild und soll Zeuge der nicht nachlassenden Moral werden. Zudem gibt das Problem Offensive Anlass zur Hoffnung. Thorsten Foster und Andreas Hämmerle sind nach einwöchiger Pause wieder an Bord, sollen eine der anfälligsten Abwehrreihen der Liga attackieren.

    SV Schwabegg 2 Gegen Anhausen könnte dem SV Schwabegg ein Kunststück gelingen, das dem ambitionerten Team in dieser Spielzeit erst einmal gelungen war. Zwei Siege in Serie. Und das ist auch - ohne den Ligadreizehnten zu locker zu sehen - eindeutig die Zielsetzung für Hans Sedlmeir und Bernd Brandmair, auch wenn der SSV in der Vorwoche mit 4:1 beim Mitaufsteiger TSG Augsburg aufhorchen ließ.

    Der Jäger der Liga kommt nach

    TSV Schwabmünchen 2 "Dann müssen wir eben gegen die Stadtwerke gewinnen", fabulierte Reinhard Brachert im Falle einer Niederlage gegen Inningen. Das ist nun nicht mehr nötig, angesichts des 2:0-Auswärtserfolges seines Teams beim FSV mit dem dadurch verbundenen Sprung auf den Nichtabstiegsplatz. Doch abschenken kann die Brachert-Elf deswegen trotzdem keine Punkte mehr. Dennoch ist der Stadtwerke SV mit dem ehemaligen Hiltenfinger Martin Weng der klare Favorit, kann mit einem Sieg sogar auf Platz zwei klettern.

    FSV Wehringen Der FSV Wehringen ist gewarnt. Der Gast vom Sonntag, der TSV Haunstetten entwickelt sich immer mehr zum unersättlichen Jäger der Liga. Dies musste zuletzt der Lokalrivale vom ASV Hiltenfingen empfindsam mit 0:7 feststellen. Gegen Dennis und Patrick Gilg und Co ist nur selten ein Kraut gewachsen. Dennoch geht der FSV angefressen, gierig und selbstbewusst in die Partie nach dem vermeidbaren 2:2 in Stadtbergen. Rudi Bund muss allerdings weiter auf seinen Trainerkollegen Michael Deschler auf dem Platz verzichten.

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