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Tischtennis: Es ist wie verhext

Tischtennis

Es ist wie verhext

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    Erfolgreichste Spielerin des SSV Bobingen gegen Wildpoldsried war Astrid Eberle.
    Erfolgreichste Spielerin des SSV Bobingen gegen Wildpoldsried war Astrid Eberle.

    Es ist wie verhext. Nach durchwachsener Leistung verloren die Tischtennisspielerinnen des SSV Bobingen ihr Heimspiel in der Tischtennis-Bayernliga Süd gegen den SSV Wildpoldsried mit 6:8 Punkten und kassierten dadurch eine weitere unglückliche Niederlage.

    Schon zum dritten Mal steht nun dieses knappste aller Tischtennisergebnisse gegen die SSV-Spielerinnen zu Buche, während einmal mit 5:8 ebenfalls knapp verloren wurde.

    Der bislang einzige Sieg fiel mit 8:3 dagegen relativ hoch aus. Man braucht kein Prophet zu sein, um festzustellen, dass es das Team schwer haben wird, den Klassenerhalt zu schaffen, wenn nicht bald diese unglaubliche Pechsträhne aufhört.

    Während das Doppel Astrid Eberle/Lisa Schlichting gewann, mussten Julia Idzko und Melanie Heiß ihren Gegnerinnen zum Sieg gratulieren. Die weiteren Punkte sicherten Astrid Eberle (2), während Julia Idzko, Melanie Heiß und Lisa Schlichting jeweils nur ein Sieg gelang. Das ist auf Dauer natürlich zu wenig, um mit der Mannschaft Erfolg zu haben.

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