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Tischtennis: An die Grenzen gestoßen

Tischtennis

An die Grenzen gestoßen

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    Königsbrunn Die 26. Auflage der Königsbrunner Tischtennis-Stadtmeisterschaft wird vor allem durch die höchste Teilnehmerzahl der Geschichte in Erinnerung bleiben. Insgesamt 385 Sportler (107 Jugendliche und 278 Erwachsene) kamen in die Willi-Oppenländer-Halle.

    Die hohe Teilnehmerzahl ließ den Ausrichter jedoch an die Grenzen des Möglichen stoßen. Der Spielbetrieb ging an beiden Tagen von 9 Uhr morgens bis kurz vor Mitternacht. „Nachdem das Interesse zur Teilnahme anscheinend immer größer wird, werden wir im nächsten Jahr versuchen, einen neuen Turniermodus zu finden“, sieht sich Abteilungsleiter Siegfried Hertlen gezwungen zu reagieren.

    In der Herren-A-Klasse setzte sich Frank Elseberg (TSG Lindau-Zech) vor David Carstens (DJK SB Landshut), Manfred Pielmeier-Güll (TSV Dachau 1865) und seinem Vereinskameraden, Thomas Brüchle, Silbermedaillengewinner mit der deutschen Paralympics-Mannschaft 2012, an dessen Seite er zudem auch den Doppelwettbewerb dominierte, durch.

    Bei den Damen war Patricia Heiß (TSV Schwabhausen 1929) vor Elena Pietsch (TSV 1880 Starnberg), Louisa Keppeler (FC Hawangen) und Brigitte Becht (SV Untermeitingen) ebenfalls sowohl im Einzel als auch im Doppel zusammen mit Keppeler erfolgreich.

    Mit fast 50 Akteuren war der Gastgeber der teilnahmestärkste Verein. Die größten Erfolge verzeichneten Markus Tuffentsammer (4. im Jungen Einzel und 3. im Jungen Doppel mit Patrick Kienle), Julia Schaller (4. im Damen-B-Einzel), David Hoksch/Yanic Fuchsberger (3. im Schüler-C-Doppel), Werner Heinz (3. im Herren-B-Einzel) sowie Chiara und Rebecca Mayinger (2. im Schülerinnen-A-Doppel).

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