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Start mit Problemen

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    Wichtige Stützen der Mannschaft wie Kapitän Vincent Aumiller, Jan Plesner, Christoph Schmid oder Andreas Hübner fallen verletzt aus, andere wie beispielsweise Dardan Jasigi befinden sich im Urlaub. Mario Bortoluzzi hat noch in dieser Woche den Verein mit unbekanntem Ziel verlassen. Die Mannschaft wird sich heute für Förster mehr oder weniger von alleine aufstellen. Und er wird auf die Jugend bauen.

    Die letztjährigen A-Jugendlichen Tim Uhde, Maximilian Murphy, Christoph Finsterwalder oder Marco Sütterlin können aufgrund der personellen Situation mit einem Einsatz in der Anfangsformation spekulieren. Sie machten in den Vorbereitungsspielen einen guten Eindruck. Wenn sie von den erfahrenen Spielern allen voran Mathias Hagen geführt werden, sollten sie ihre Nervosität in den Griff bekommen. Im Tor wird Zugang Sebastian Pütz vom TSV Aindling, der bereits in der B-Jugend für den FC Königsbrunn aktiv war, sicherlich den nötigen Rückhalt geben.

    Den wird die neu formierte vierer Abwehrkette brauchen, denn noch sind die Automatismen nicht hundertprozentig verinnerlicht. Trotzdem will Förster an der modernen Spielform festhalten. Erfolge in den ersten Begegnungen würden den Diskussionen, ob mit oder ohne Libero beziehungsweise mit oder ohne Viererkette, am schnellsten den Wind aus den Segeln nehmen.

    Nördlingen will einen Heimsieg zum Einstand feiern

    Die heutigen Gastgeber aus dem Ries haben für diese Saison einen neuen Trainer verpflichtet. Rigo Hof löst Norbert Brand ab und will natürlich zum Einstand einen Heimsieg feiern. Die Mannschaft hat sich gegenüber dem letzten Jahr wenig verändert. Drei Zugängen, unter anderem Amir Mozaffari vom BCA Oberhausen, steht mit Christian Kühling nur ein Abgang gegenüber.

    Die Königsbrunner dürfen sich zum Auftakt im Nördlinger Sportpark nicht verstecken. Egal, wer aufläuft, die Mannschaft muss an sich glauben und selbstbewusst auftreten, konsequent Abwehrarbeit verrichten und die sich bietenden Chancen eiskalt nutzen. Vielleicht hilft auch die jugendliche Unbekümmertheit, die ganz gewiss in der Mannschaft steckt. Nur nicht verlieren heißt die Devise. Mit einem Unentschieden könnten die Brunnenstädter gut leben, noch besser wären für die Heimfahrt aber drei Punkte im Gepäck.

    TSV Nördlingen - FC Königsbrunn, Samstag, 15.30 Uhr, Rieser Sportpark, Nördlingen.

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