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Skaterhockey: Ein paar Gegentore zu viel

Skaterhockey

Ein paar Gegentore zu viel

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    Am vergangenen Samstag waren es, wie hier beim Spiel gegen Freiburg, ein paar Gegner zu viel für die Schwabmünchner (schwarze Trikots). Gegen den Bundesligaabsteiger aus Assenheim reichte der Rumpfkader der Mammuts nicht zum Erfolg. Der wurde dann aber am Sonntag in Bad Friedrichshall nachgeholt.
    Am vergangenen Samstag waren es, wie hier beim Spiel gegen Freiburg, ein paar Gegner zu viel für die Schwabmünchner (schwarze Trikots). Gegen den Bundesligaabsteiger aus Assenheim reichte der Rumpfkader der Mammuts nicht zum Erfolg. Der wurde dann aber am Sonntag in Bad Friedrichshall nachgeholt. Foto: Nadine Kruppe

    Nicht ganz nach Plan verlief das Wochenende für den Skaterhockey-Zweitligisten TSV Schwabmünchen. Zwei Partien standen an, und beide sollten gewonnen werden.

    Am Sonntag gelang dies auch mit einem souveränen 10:4-Sieg beim Aufsteiger Bad Friedrichshall. Dort dominierte Schwabmünchen trotz der anstrengenden Partie vom Vortag das Spiel über weite Strecken. „Mit dem einen Sieg haben wir wenigstens unser Minimalziel erreicht“, bilanziert Kapitän Dominik Hägele nach dem anstrengenden Wochenende.

    Dass es nicht mehr zu holen gab, lag an den vielen Ausfällen, die die Mammuts fürs Wochenende zu beklagen hatten. Mit Christian Berroth, Florian Ringmayer, Brian Bartl, Phillipp Birk und Niklas Bullnheimer fehlten den Schwabmünchnern fünf Spieler. So ging es nur mit einer Rumpftruppe auf die Reise.

    Daher war das Konzept für die Partie in Assenheim einfach. Die Mammuts setzten auf ihre Offensivfähigkeit und versuchten einen klaren Vorsprung herauszuholen und diesen über die Zeit zu bringen. Was schon oft funktioniert hat, am Samstag aber nicht klappte. Bundesligaabsteiger Assenheim konnte mit drei Reihen agieren und somit immer volles Tempo gehen.

    Zwar lagen die Schwabmünchner bis zur 46. Minute immer in Front, doch es gelang ihnen nie, sich abzusetzen. Wohl auch, weil außer Aleander Krafczyk kaum ein Stürmer traf. Der Schwabmünchner Topscorer erzielte fünf der sieben Mammuts-Treffer.

    Assenheim hatte in der Schlussphase des Spiels einfach den längeren Atem gegen wacker kämpfende Schwabmünchner. So konnte der Absteiger einen knappen und verdienten 9:7-Sieg feiern.

    Tore in Assenheim Krafczyk (5), Becker, Rehle.

    Tore in Bad Friedrichshall Krafczyk (3), Hagele, Inselmann, Schmidt (je 2), Zimmermann.

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