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Skaterhockey: Die Situation wird immer kritischer

Skaterhockey

Die Situation wird immer kritischer

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    Dreimal traf Neuzugang Alexander Rehle in Spaichingen, doch es hat trotzdem nicht gereicht.
    Dreimal traf Neuzugang Alexander Rehle in Spaichingen, doch es hat trotzdem nicht gereicht. Foto: Foto: Kruppe

    Spaichingen Eine weitere bittere Niederlage musste das Bundesliga-Team der TSV Schwabmünchen Mammuts in Spaichingen hinnehmen. Mit 9:8 (5:1, 2:2, 2:5) unterlagen die Schwabmünchner recht unglücklich. Durch diese Niederlage brennt es lichterloh beim Bundesligisten. Nach nun vier Spielen stehen die Schwabmünchner weiter ohne Punkt da.

    „Auch heute war mehr drin“, bilanziert Dominik Hägele. Doch die Mammuts kommen 2011 einfach nicht in Fahrt. Erneut konnten die Menkinger nur mit einer Rumpftruppe auflaufen. Zu den bekannten Ausfällen von Adrian Geiss, Matthias Aßner und Buddy Smith gesellten sich kurzfristig auch noch Marcus Kruppe und Matthias Niebler.

    Moral und Disziplin in der Mannschaft stimmen

    Wie auch schon gegen Düsseldorf lief im ersten Spielabschnitt bei den Schwabmünchnern nichts zusammen. Trotzdem war die deutliche Führung der Gastgeber zu hoch. Das einzige, was bei den Mammuts derzeit funktioniert, sind Disziplin und Moral. Die Schwabmünchner gaben nicht auf und kämpften sich ins Spiel zurück. Den zweiten Spielabschnitt konnten sie schon ausgeglichen gestalten, im letzten schafften sie beinahe die Wende. Aber eben nur beinahe. „Spaichingen hat immer zum für uns ungünstigsten Zeitpunkt ein Tor erzielt“, schüttelt Hägele den Kopf. Schwabmünchen kämpft sich auf 7:6 heran, die Gastgeber machen ihren achten Treffer, dem 8:7 folgte postwendend das 9:7. Ganz bitter, dass Simon Arzt Sekunden vor dem Ende eine Breakchance bekam, aber die Spielzeit fünf Sekunden zu früh zu Ende war. (krup)

    Tore Schwabmünchen Rehle (3), Arzt (3), Hägele, Schmidt

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