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Skaterhockey, 2. Bundesliga2. Bundesliga: Folgt der nächste Kantersieg?

Skaterhockey, 2. Bundesliga2. Bundesliga

Folgt der nächste Kantersieg?

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    Schwabmünchens Philipp Birk (weiß) trug sich gegen Deggendorf fünfmal in die Torschützenliste ein. Auch gegen Heilbronn will er wieder treffen.
    Schwabmünchens Philipp Birk (weiß) trug sich gegen Deggendorf fünfmal in die Torschützenliste ein. Auch gegen Heilbronn will er wieder treffen. Foto: Christian Kruppe

    Nach dem starken 17:3-Auftaktsieg gegen Deggendorf plant das Skaterhockey Zweitligateam der TSV Schwabmünchen Mammuts am heutigen Samstag gegen Heilbronn den nächsten Kantersieg. Wenn ab 14 Uhr der erste Ball in der Schwabmünchner Grundschulhalle eingeworfen wird, dreht es sich nur um eine Frage: Wie hoch siegen die Mammuts?

    „Wir haben uns einen deutlichen Sieg vorgenommen“, gibt Teamleiter Dominik Hägele die Marschrichtung klar vor. Die Vorzeichen dafür sehen gut aus.

    Bartl und Zimmermann sind wieder mit dabei

    Patrick Zimmermann und Brian Bartl sind wieder mit dabei. Somit dürften die Mammuts noch schlagkräftiger sein als gegen Deggendorf. Heilbronn stellt bisher die Schießbude der Liga. Die Gäste mussten in sechs Spielen (ein Sieg, fünf Niederlagen) stolze 77 Gegentore hinnehmen.

    Dabei war auch eine Niederlage gegen Deggendorf – die von den Mammuts 17 Buden eingeschenkt bekamen. Auch in der vorigen Saison war die Partie eine klare Sache. Damals hieß es 15:0 für die Schwabmünchner. Achtfacher Torschütze dabei war Alexander Krafczyk. Phillip Birk, der gegen Deggendorf fünfmal traf, fehlte in dieser Partie, hat also Nachholbedarf. Die Gäste hoffen zwar auf ein Wunder in Schwabmünchen, schreiben auf ihrer Webseite „irgendwann reißt jede Serie“, doch für wahrscheinlich hält dies keiner. „Wir werden Heilbronn nicht unterschätzen“, stellt Hägele klar. Einen Wechsel wird es bei den Mammuts in der Startformation geben: Im Tor steht diesmal Patrick Zibrowius.

    „Jeder unserer Torhüter soll spielen, sich beweisen. Für die kommenden Topspiele brauchen wir eingespielte Keeper“, erklärt der als Teamleiter fungierende Dominik Hägele. Dass Zibrowius viel Arbeit bekommt, ist eher unwahrscheinlich. Heilbronn erzielte in seinen sechs Spielen nur 15 Treffer.

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