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Schießen: Dieser Aufstieg kommt etwas unverhofft

Schießen

Dieser Aufstieg kommt etwas unverhofft

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    Die Auerhahnschützen Reinhartshausen, im Vordergrund Manfred Braunmüller (rechts), treffen in der Schwabenliga nun wieder auf die SG 1880 Untermeitingen mit Wolfang Sachse (2. von rechts).
    Die Auerhahnschützen Reinhartshausen, im Vordergrund Manfred Braunmüller (rechts), treffen in der Schwabenliga nun wieder auf die SG 1880 Untermeitingen mit Wolfang Sachse (2. von rechts). Foto: Manfred Stahl

    Eigentlich hatten die Luftpistolenschützen der SG 1880 Untermeitingen im Frühjahr den Wiederaufstieg in die Schwabenliga verpasst, denn nach einer durchwachsenen Saison reichte es für sie in der Bezirksoberliga Nord nicht für einen der beiden ersten Plätze und die damit verbundene Qualifikation für die Aufstiegsrunde. Sie mussten sich deshalb damit abfinden, ein weiteres Jahr in der Bezirksoberliga zu schießen.

    Die Wende kam dann Ende Juli, denn mit dem SV Dietmannsried zog ein für die Schwabenliga eingeplanter Aufsteiger aus der Bezirksoberliga Süd kurzfristig sein Team aus dem Wettkampfbetrieb zurück. Der frei gewordene Platz wurde dann den Untermeitingern als Nachrücker angeboten, die dadurch doch noch unverhofft zum Aufstieg gekommen sind.

    In der kommenden Saison schießt das Team der Lechfelder um Jürgen Fischer in der Schwabenliga Nord. Dort treffen sie unter anderem auf die Auerhahnschützen Reinhartshausen, die den Aufstieg in die Bayernliga nur knapp verpasst haben. Aus der Bayernliga abgestiegen ist das Team aus Ettringen, ebenfalls ein Team aus der Nachbarschaft, auf das die Untermeitinger in der kommenden Saison treffen. Die weiteren Gegner sind der Ex-Bayernligist SV Ustersbach/Mödishofen, die Mitaufsteiger SG 1869 Welden und ZSV Niederrieden sowie der SV 1927 Pfuhl und das Team von Edelweiß Minderoffingen aus dem Landkreis Donau-Ries.

    Schwabegg schießt in der Schwabenliga Süd

    Mit der SG Schwabegg schießt auch noch ein drittes Team aus dem Gau Lech/Wertach in der Schwabenliga. Allerdings auf eigenen Wunsch nicht in der Schwabenliga Nord, sondern in der Schwabenliga Süd. Dort trifft das Team um Thomas Glas wie schon in der vergangenen Saison ausnahmslos auf Gegner aus dem Allgäu. Sie kommen aus Frauenzell, Kempten-Leubas, Rottachberg, Untergermaringen, Babenhausen, Erkheim und Eldern im Günztal.

    In der Bezirksoberliga ist nach dem Aufstieg der Untermeitinger kein Team aus dem Gau Lech/Wertach vertreten. Dagegen schießen in der Bezirksliga weiterhin zwei Gau-Teams. Zwar ist Fortuna Klimmach nach einem Jahr wieder in die Gauoberliga abgestiegen, doch dafür hat erstmals der Nachbar Mittelstetten den Sprung aus der Gauoberliga in die Bezirksliga geschafft.

    Dort treffen die Mittelstetter auf den Gau-Rivalen SG 1898 Klosterlechfeld, den Mitaufsteiger SV Dorschhausen sowie den SV Markt Wald, den SV St. Georg Siebnach und den SV Schlingen.

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