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Sauer über die Einteilung in der Bayernliga

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Sauer über die Einteilung in der Bayernliga

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    Manfred Bock ist nicht glücklich über die Einteilung in der Bayernliga.
    Manfred Bock ist nicht glücklich über die Einteilung in der Bayernliga.

    Mit 17 Vereinen startet im Juli die Bayernliga Süd in die neue Saison – das sind zwei Teams weniger als in der vergangenen Spielzeit. Regionalliga-Absteiger SV Seligenporten hat seinen Antrag, in die Bayernliga Süd eingruppiert zu werden, zurückgezogen. In der Bayernliga Nord spielen 18 Vereine.

    Beim TSV Schwabmünchen ist man alles andere als glücklich über die neue Regelung. „Das sind zwei Heimspiele weniger, die uns je rund 1000 Euro an Einnahmen bringen“, so TSV-Spielleiter Manfred Bock. Zwar würde man sich die Kosten für die Auswärtsfahrten sparen, „aber unterm Strich wird ein ordentliches Minus bleiben“.

    Hinzu kommt, dass mit dem Abstieg des TSV Landsberg in die Landesliga ein attraktives Derby wegfällt. „Das ist sehr schade. Gegen Landsberg kamen immer viele Zuschauer und der Aufwand für die Auswärtsfahrt hielt sich in Grenzen“, so Bock.

    Seine Heimspiele wird der TSV Schwabmünchen bis Mitte September sonntags um 17 Uhr austragen. Die Saison beginnt am 15. Juli.

    Die Teamsder Bayernliga-Süd:

    1. FC Sonthofen, DJK Vilzing, FC Ismaning, FC Unterföhring (Absteiger), SpVgg Hankofen-Hailing, SSV Jahn Regensburg II (Aufsteiger), SV Kirchanschöring, SV Pullach, SV Türkgücü-Ataspor München (Aufsteiger), TSV 1860 München II, TSV 1861 Nördlingen (Aufsteiger), TSV 1865 Dachau, TSV 1874 Kottern, TSV Rain/Lech, TSV Schwaben Augsburg, TSV Schwabmünchen, TuS Holzkirchen. (nos)

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