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SV Schwabegg zum letzten Mal zu Hause

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SV Schwabegg zum letzten Mal zu Hause

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    Einen harten Zweikampf lieferten sich der SV Schwabegg (in Blau) und der TSV Schwabmünchen 2 in der Hinrunde. Während Schwabegg den letzten Heimauftritt des Jahres vor der Brust hat, gastiert Schwabmünchen 2 in Augsburg. Foto: Manfred Stahl
    Einen harten Zweikampf lieferten sich der SV Schwabegg (in Blau) und der TSV Schwabmünchen 2 in der Hinrunde. Während Schwabegg den letzten Heimauftritt des Jahres vor der Brust hat, gastiert Schwabmünchen 2 in Augsburg. Foto: Manfred Stahl Foto: Manfred Stahl

    ASV Hiltenfingen An die Hinrundenpartie gegen Leitershofen hat Herbert Wagner keine guten Erinnerungen. Vor allem die erste Halbzeit beim letztlichen 3:3 hatte er auf dem Kieker. Mittlerweile ist der ASV am TSV vorbeigerauscht. Trainer Ferdinand Sedlmeier und Co wissen, was die Stunde geschlagen hat. Nur ein Sieg gegen den Tabellensechsten beschert ein ruhiges Weihnachten außerhalb des dicksten Abstiegssumpfes.

    SV Schwabegg Die Offensive in Schwabegg ist nach zwölf Treffern in zwei Spielen voll in Fahrt. Der anvisierte Titel "Best of the Rest", also Tabellenvierter hinter den zu stark besetzten Top drei, steht aktuell zu Buche. Nun gilt es gegen Ustersbach, die positive Entwicklung zu konservieren. Aber bereits beim 2:1 im Hinspiel musste die Elf lange zittern, ehe der Glückssieg unter Dach und Fach war.

    TSV Schwabmünchen 2 Nichts Neues in Schwabmünchen. Nach der nicht ganz ungelegenen Pause gegen Aufstiegsanwärter Haunstetten müssen endlich Punkte her. "Das wird aber nicht leicht", hat Co-Trainer Christian Wanner schon vor einer Woche erkannt. Gegner TSG Augsburg ist als Fünfter bester Aufsteiger der Liga, holte in 15 Spielen noch kein Remis. Aber das wäre für den TSV, Liga-13., auch zu wenig.

    FSV Wehringen Ach, waren das noch Zeiten. Mit einem 3:0-Erfolg über Cosmos Aystetten schoss sich der FSV Wehringen am damaligen dritten Spieltag an die Tabellenspitze. Das Bild hat sich bekanntlich gewandelt. Nun ist der FSV an Cosmos dran, punktgleich auf dem letzten Nicht-Abstiegsplatz. Dank der Pause im Rücken wollen Bund, Deschler und Co nun das Rad zurückdrehen und eine ruhige Adventszeit einläuten.

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