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Noch ist nichts verloren

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    Nicht wurfgewaltig genug zeigten sich die Schwabmünchner gegen Tabellenführer Göggingen und unterlagen. Jetzt heißt es gegen Mering gewinnen.
    Nicht wurfgewaltig genug zeigten sich die Schwabmünchner gegen Tabellenführer Göggingen und unterlagen. Jetzt heißt es gegen Mering gewinnen. Foto: Radloff

    Mit einem Auswärtsspiel beim SV Mering starten die Handballer des TSV Schwabmünchen am Samstagabend in die alles entscheidende Phase im Titelkampf der Bezirksoberliga. Anpfiff in der Eduard-Ettensberger-Halle in der Tratteilstraße in Mering ist um 19 Uhr.

    Punktgleiche jagen den Spitzenreiter

    Die Faschingspause ist vorbei, Schwabens Handballer biegen an diesem Wochenende auf die Zielgerade der Bezirksoberligasaison ein. Vier Spieltage vor Saisonende ist nach wie vor viel Spannung im Kampf um die Meisterschaft angesagt. Mit Schwabmünchen, Günzburg und Gundelfingen (26:10 Punkte) macht sich ein punktgleiches Verfolgertrio noch Hoffnungen den leicht enteilten Spitzenreiter Göggingen (29:7).

    Der Schmerz ist verkraftet

    Nachdem die Augsburger noch in Günzburg und Gundelfingen antreten müssen, scheint dies zumindest nicht ausgeschlossen, sodass die Hoffnung auch im Schwabmünchner Lager noch lebt. Nach den doch etwas zähen Faschingstagen nach der schmerzlichen Heimniederlage gegen Göggingen haben die Gelb-Blauen diese Woche im Training noch einmal spürbar Fahrt aufgenommen und gehen die Aufgabe in Mering sicherlich sehr konzentriert und motiviert an.

    Die Meringer konnten sich in ihrem ersten Bezirksoberliga-Jahr nicht wie gewünscht behaupten und stehen aktuell praktisch als zweiter Absteiger neben Dasing fest. Dass sich die Truppe von Coach Seybold allerdings weiter voll reinhängt, bekam zuletzt der TSV Aichach bei seiner Niederlage in Mering zu spüren.

    Weigelt auf Asientour

    Auf Schwabmünchner Seite fehlt im Schlussspurt der auf Asientour befindliche Samy Weigelt. Seine Position im linken Rückraum übernimmt der wieder ins Team aufgerückte Andi Gerlich. Ansonsten steht Coach Reinhold Weiher bis auf den nach wir vor verletzten Peter Bürgle der komplette Kader zur Verfügung. Mit dem verbleibenden Team wollen die Gelb-Blauen ihre Chance im Titelkampf auf jeden Fall wahren.

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