Startseite
Icon Pfeil nach unten
Schwabmünchen
Icon Pfeil nach unten
Lokalsport
Icon Pfeil nach unten

Motorsport: Zweimal zerstört und wieder aufgebaut

Motorsport

Zweimal zerstört und wieder aufgebaut

    • |
    Mit einem Renault Alpine V6 GT Turbo ist Guido Bestle aus Stadtbergen Stammgast beim Bergrennen in Mickhausen.
    Mit einem Renault Alpine V6 GT Turbo ist Guido Bestle aus Stadtbergen Stammgast beim Bergrennen in Mickhausen. Foto: Reinhold Radloff

    Trotz herber Zwischenfälle in der bisherigen Saison gelang es Wolfgang Glas aus Scherstetten, seinen Minichberger-Polo für den Mickhauser Berg flott zu machen. Er teilt sich wie schon in der vergangenen Saison das 200 PS-Geschoss mit seinem Schwager Armin Ebenhöh. „Nach den ersten drei Rennen, die ich gefahren bin, lagen wir auf Rang drei. Dann hatte Armin in drei Rennen einen leichteren und einen schwereren Unfall und kam also zweimal nicht ins Ziel. Als dann wieder alles repariert war, brach mir beim nächsten Rennen die Antriebswelle. Damit hatten wir drei Ausfälle, die nicht mehr kompensierbar sind“, erklärt Wolfgang Glas, der ohnehin weiß, dass er in der Klasse bis 1300 Kubikzentimerklasse 16 V nicht ganz vorne mithalten kann. „Mein Motor ist einfach technisch unterlegen. Mir fehlen etwa 25 PS. Bei einem Rennen hat mir ein Konkurrent gleich 20 Stundenkilometer in der Spitze abgenommen.“

     Doch sein Heimrennen ist auch ohne Siegchance für ihn ein Highlight:  „Das Mickhauser Bergrennen ist für mich ein absolutes Highlight.“

    Diskutieren Sie mit
    0 Kommentare
    Dieser Artikel kann nicht mehr kommentiert werden