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Mit sechs Punkten nach oben absetzen

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Mit sechs Punkten nach oben absetzen

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    Hinter dem Einsatz von Thomas Pfänder steht vor den beiden Spielen des SV Schwabegg noch ein Fragezeichen, denn den Schwabmünchner plagt ein grippaler Infekt.
    Hinter dem Einsatz von Thomas Pfänder steht vor den beiden Spielen des SV Schwabegg noch ein Fragezeichen, denn den Schwabmünchner plagt ein grippaler Infekt. Foto: Foto: Manfred Stahl

    Schwabegg „Die Marschrichtung ist klar: Wir wollen am Osterwochenende sechs Punkte einfahren und den Abstand zur Abstiegszone weiter vergrößern.“ Bernd Brandmair, einer der beiden Spielertrainer des momentan auf Platz vier rangierenden Fußball-Kreisligisten SV Schwabegg geht mit hohen Erwartungen in die Spiele beim FSV Inningen (heute ab 15.30 Uhr) und gegen den TSV Ustersbach (Ostermontag ab 15 Uhr) und lässt keinen Zweifel an der Zielsetzung.

    Sein Blick geht trotz des vierten Tabellenplatzes nach hinten. Seine Rechnung ist ganz einfach: „Wir haben derzeit acht Punkte Vorsprung auf den auf dem Relegationsplatz stehenden FSV Inningen. Wenn wir am Samstag in Inningen gewinnen, können wir den Vorsprung auf elf Punkte ausbauen und am Ostermontag den Klassenerhalt mit einem weiteren Dreier unter Dach und Fach bringen.“

    Fehlen werden heute in Inningen der weiter an Achillessehnenproblemen laborierende Stefan Dischler sowie der beruflich verhinderte Tobias Wank, der am Montag aber wieder zum Kader stößt.

    Bangen müssen Bernd Brandmair und sein Trainerkollege Hans Sedlmeir noch um den Einsatz des grippekranken Thomas Pfänder. „Wir hoffen aber, dass er sich bis Samstag so weit auskuriert hat, dass er spielen kann, denn er ist für uns ein ganz wichtiger Mann im Mittelfeld“, so Brandmairs Wunsch für das Osterwochenende.

    Der FSV Inningen hat große Probleme in der Offensive

    Der heutige Gegner Inningen steht nach dem enttäuschenden 0:0 im Kellerduell gegen Firnhaberau unter Erfolgsdruck und muss gegen Schwabegg und in Anhausen unbedingt punkten, um vom Tabellenende wegzukommen. Wo es beim FSV hakt, weiß Trainer Stefan Szasz genau: „Aufgrund einiger Ausfälle haben wir in der Offensive und beim Torabschluss große Probleme. Ich hoffe, dass im Angriff bald der Knoten platzt.“

    Der TSV Ustersbach will trotz Personalproblemen punkten

    Personalprobleme hat auch der Ex-Bezirksligist TSV Ustersbach, der am Ostermontag in Schwabegg zu Gast ist. Ihm fehlen Kapitän Daniel Steppich (Probleme mit dem Sprunggelenk) sowie die längerfristig ausfallenden Stammkräfte Markus Link und Alexander Repasky.

    Der damit verbundene personelle Engpass bei dem Verein aus der Reischenau ändert allerdings nichts daran, dass der zum Saisonende ausscheidende Ustersbacher Trainer Michael Walleitner (früher auch schon als Spieler beim TSV Bobingen aktiv) in Schwabegg zumindest einen Zähler holen will. (msta)

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