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Mit einem Lächeln ins Spitzenspiel

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Mit einem Lächeln ins Spitzenspiel

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    Sehr bedrängt wurde Murat Erdöl (weiß) vom Schwabmünchner Landesligisten im Spiel gegen Unterföhring. Nach dem 3:0-Sieg wollen sie sich auch im Spitzenspiel am Sonntag gegen Markt Schwaben durchsetzen. Foto: Maximilian Semmlinger
    Sehr bedrängt wurde Murat Erdöl (weiß) vom Schwabmünchner Landesligisten im Spiel gegen Unterföhring. Nach dem 3:0-Sieg wollen sie sich auch im Spitzenspiel am Sonntag gegen Markt Schwaben durchsetzen. Foto: Maximilian Semmlinger Foto: Maximilian Semmlinger

    Da standen zum gleichen Zeitpunkt nur drei Punkte zu Buche. Es dauerte lange, bis sich die Mannschaft von Michael Fischer an die neue Liga gewöhnte. Das ist heuer kein Thema. Vor allem spielerisch scheint ein Schritt nach vorne gelungen zu sein, das junge Team konnte die Vorschlusslorbeeren bislang erfüllen. Das soll nun auch in der zweiten Runde des Dreierspieltags der Fall sein. Markt Schwaben, Gundelfingen und Eichstätt bilden das gegnerische Trio der nächsten sieben Tage. Den Anfang macht dabei das Duell gegen die Falken aus der Münchner Vorstadt, das unerwartet zum Spitzenspiel der punktgleichen Mannschaften mutierte. "Damit hätte wohl auch in Markt Schwaben niemand gerechnet", meint Schwabmünchens Teammanager Manfred Bock.

    "Wir wussten zwar, dass wir qualitativ besser besetzt sind als letztes Jahr, aber da waren wir vor allem zum Start personell nicht so gut aufgestellt", sagt Bock. Nun richtet er seinen Blick auf das letzte der drei Spiele währenden Heimserie und den tabellarisch ebenbürtigen Kontrahenten.

    Gute Offensive aber hinten zu knacken

    Die Truppe des Ex-Schrobenhausers Robert Lexa tat sich ungleich schwerer auf ihrem Weg Richtung Rang zwei, hatte mit den aber vermeintlich schwereren Kontrahenten aus Pullach, Wolfratshausen und Gerolfing zu kämpfen.

    Stützen der Mannschaft sind im Mittelfeld neben Kapitän Andreas Schmalz und dem 21-jährigen Peter Beierkuhnlein, der in den Jugendmannschaften der SpVgg Unterhaching und TSV 1860 München groß wurde, ein 20-jähriger Jungspund. Stefan Denk netzte bereits drei Mal in der noch jungen Spielzeit ein. Bock war Zeuge seines Galaauftritts zum Saisonauftakt gegen Pullach. "Das ist ein großer Schlaks mit einem guten linken Fuß. Auf Schmalz und Denk gilt es ein Auge zu werfen", sagt Bock. Das gesamte Team sei sehr kompakt. "In der Offensive sehr gut, in der Defensive zu knacken", so das Urteil des erfahrenen Teammanagers. Trainer Michael Fischer wird nun zum ersten Mal die neue Breite des Kaders nutzen dürfen. Bergmann, Erdöl und Lang fallen aus. Aber mit der bisherigen Unterstützung der Anhänger sollte auch das kein Problem darstellen.

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