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Judo: Sieben Meistertitel bei den Bayerischen

Judo

Sieben Meistertitel bei den Bayerischen

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    Die erfolgreichen Kämpfer der Bodenmeisterschaft: (von links) Till Ebert, Konrad Baur, Barbara Eschenlohr, Herbert Baur und Philipp Baur.
    Die erfolgreichen Kämpfer der Bodenmeisterschaft: (von links) Till Ebert, Konrad Baur, Barbara Eschenlohr, Herbert Baur und Philipp Baur. Foto: Verein

    Gute Leistungen zeigten die Judo-Kämpfer des TSV Walkertshofen und des TSV Schwabmünchen bei der bayerischen Bodenmeisterschaft. Insgesamt sieben Meistertitel holten die Judo-Kämpfer.

    Die japanische Sportart Judo, die in mehreren Vereinen der Region angeboten wird, besteht nicht nur aus Standkämpfen, die durch verschiedenste Würfe, aber auch durch viele Bodentechniken gewonnen werden können.

    Es gibt auch Wettbewerbe, in denen nur am Boden gekämpft wird. Und solch eine Veranstaltung fand in Schwabmünchen statt. Die bayerische Bodenmeisterschaft war trotz der Konkurrenz zur süddeutschen Meisterschaft in Pforzheim auch dieses Jahr mit 75 Teilnehmer wieder gut besucht. Die teilnehmenden Judoka des TSV Walkertshofen und des TSV Schwabmünchen zeigten starke Leistungen und errangen erneut Plätze auf dem Podium.

    Einziger Teilnehmer des TSV Walkertshofen war Till Ebert, der sich verdient in der Gewichtsklasse bis 90 Kilo den ersten Platz holte.

    Für den TSV Schwabmünchen errangen Tamara Würflingsdobler (plus 78 Kilo) und Philip Bause (- 100 Kilo) beide den bayerischen Meistertitel in ihren jeweiligen Gewichtsklassen in der Altersklasse U30. Bei den Wettbewerben für Teilnehmer über 30 Jahre erkämpfte sich Barbara Eschenlohr bis 70 Kilo ebenfalls den Meistertitel und gewann zusätzlich in der Allkategorie der Frauen, in der Gewichts- und Altersklassen außen vor gelassen werden, den ersten Platz.

    Außerdem belegten bei den Männern über 30 Jahren die Brüder Herbert (- 100 Kilo) und Konrad Baur (+ 100 Kilo) die ersten Plätze in ihren Gewichtsklassen. Philipp Baur erkämpfte sich zudem in der Gewichtsklasse + 100 Kilo den dritten Platz.

    Nach dem gemeinsamen Mattenabbau verließen alle Kämpfer zufrieden die Wettkampfhalle der diesjährigen Bodenmeisterschaft und bereiten sich nun voller Elan und Vorfreude auf die Kämpfe im kommenden Jahr vor. (SZ)

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