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Inlinehockey: Typischer Start – untypisches Ende

Inlinehockey

Typischer Start – untypisches Ende

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    Auch Robin Maag ist eine Bereicherung für den IC Königsbrunn.
    Auch Robin Maag ist eine Bereicherung für den IC Königsbrunn. Foto: Radloff

    Mit einem 8:5-Sieg bei den Rolling Wanderers Germering gelang dem IC Königsbrunn ein seltenes, aber hochverdientes Erfolgserlebnis in der Deutschen Inline-Hockey-Liga (DIHL). Die Gastgeber sind seit neun Jahren das Maß aller Dinge im Inlinehockey, doch nicht nur deshalb war der Sieg von enormer Bedeutung. Mit dem dritten Erfolg im vierten Spiel geht der ICK in die Weltmeisterschaftspause.

    Zum Schluss einfach besser

    „Ein fast schon typischer Start in Germering“, kommentierte Trainer Andreas Römer den Rückstand nach nur 24 Sekunden. „Aber anschließend haben wir uns schnell sortiert und waren bis zum Spielende die bessere Mannschaft.“ Beide Teams spielten sehr offensiv und waren im Gegenzug in der Defensive durchaus anfällig. Die Anzahl der Torchancen sprachen allerdings für des ICK, der bis zur Pause eine 5:3-Führung auf die Anzeigentafel brachte.

    Ab dem dritten Viertel konzentrierten sich die Kontrahenten etwas mehr auf die Defensive und scheiterten zudem beidseitig einige Male am gegnerischen Torgestänge. Der ICK bestätigte allerdings seine neue Spielweise und verteidigte den Vorsprung mit der nötigen Ruhe. Drei weitere Treffer bei noch zwei Gegentoren sorgten für den hochverdienten Auswärtssieg.

    Platz zwei gefestigt

    In der Tabelle festigten die Königsbrunner den zweiten Tabellenplatz und haben nun sechs Punkte Vorsprung auf die Verfolger. Auf Platz eins liegen weiterhin die Erding Crowns.

    Germering – ICK 5:8

    (1:2, 2:3, 1:1, 1:2)

    Tore: Ho. Sekesi 2, Jeske 2, Hu. Sekesi - Sturm 2, Uvira, Oblinger, Streicher, Maag, P. Seifert, Kalnik

    Strafminuten: 3 plus 10 Minuten für Wild – 4,5

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