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Inlinehockey: Da warten harte Brocken

Inlinehockey

Da warten harte Brocken

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    Halbfinalspiele zur deutschen Meisterschaft Inlinehockey stehen am heutigen Samstag in der Hydro-Tech eisarena auf dem Programm. Für den IC Königsbrunn (dunkles Trikot, hier gegen die G-Rollers Germering) wird es schwierig werden, sich durchzusetzen. Das Finalhinspiel ist bereits für einen Tag später angesetzt.
    Halbfinalspiele zur deutschen Meisterschaft Inlinehockey stehen am heutigen Samstag in der Hydro-Tech eisarena auf dem Programm. Für den IC Königsbrunn (dunkles Trikot, hier gegen die G-Rollers Germering) wird es schwierig werden, sich durchzusetzen. Das Finalhinspiel ist bereits für einen Tag später angesetzt. Foto: Foto: Reinhold Radloff

    Königsbrunn Jetzt wird es ernst: Für den IC Königsbrunn geht es am heutigen Samstag um den Einzug in das Finale der deutschen Inlinehockey-Meisterschaft. Zwei Siege wären dafür nötig. Doch es warten drei harte Gegner in der Hydro-Tech eisarena.

    Den Auftakt bestreitet der Gastgeber ICK um 14 Uhr gegen das Team von Deggendorf Fire. Die Niederbayern landeten in ihrer Gruppe nur knapp geschlagen auf dem zweiten Platz hinter Serienmeister Germering.

    Der den Königsbrunnern bekannteste Spieler ist sicherlich Stefan Ortolf, der in den vergangenen Jahren in Königsbrunn Inlinesport betrieb. Inzwischen ist er im Eishockey wie auch beruflich in Deggendorf beheimatet.

    Ihm zur Seite stehen zwei bekannte Brüderpaare: Christoph und Andreas Gawlik sowie Timo und Thomas Pielmeier. Der Kader von „Fire“ liest sich insgesamt sehr stark.

    Gladiatoren gegen

    Auch die anderen beiden Mannschaften, die um 16 Uhr aufeinandertreffen, sind keinesfalls zu unterschätzen. Die Düsseldorf Gladiators sind sicherlich die größte Unbekannte, denn wie schon in den Jahren zuvor muss abgewartet werden, welche Spieler die Fahrt nach Bayern auf sich nehmen. Angekündigt sind auf jeden Fall die Brüder Fabio und Adriano Carciola sowie DEG-Angreifer Simon Danner.

    Der Brocken, den die Gladiators diesmal aus dem Weg räumen müssen, kommt aus Peißenberg. Vor allem der Tscheche Lubor Dibelka trumpft bei den Allgäuern auf. An dessen Seite wirbelt mit Marco Pfleger ein junger, aber bereits sehr starker Akteur, der in jedem Spiel gegen den ICK mehrfach traf.

    Den endgültigen Halbfinalgewinner küren um 18 Uhr die beiden Sieger aus Spiel eins und zwei. Der ICK wird natürlich alles daran setzen, den Heimvorteil zu nutzen und ins Finale einzuziehen.

    Sollte dies gelingen, dann wäre bereits am Sonntagabend das Finalhinspiel. Beginn wäre um 18 Uhr in der Hydro-Tech eisarena. Der Gegner wird im Turnier in Germering zwischen den Teams Rolling Wanderers Germering, G-Rollers Germering, Erding Crowns und Hannover Scorpions ermittelt.

    Der Spielplan in Königsbrunn

    14 Uhr ICK - Deggendorf

    16 Uhr Düsseldorf - Peißenberg

    18 Uhr Finale: Sieger 1 - Sieger 2

    Bei Sieg des ICK:

    Finalhinspiel: Sonntag 10. Juli um 18 Uhr in Königsbrunn

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