Startseite
Icon Pfeil nach unten
Schwabmünchen
Icon Pfeil nach unten
Lokalsport
Icon Pfeil nach unten

Harter Kampf hinter der Spitze

Lokalsport

Harter Kampf hinter der Spitze

    • |
    Ganz oben ist die SpVgg Langerringen (hier Peter Hafner) und bleibt es auch sicher über die Winterpause.
    Ganz oben ist die SpVgg Langerringen (hier Peter Hafner) und bleibt es auch sicher über die Winterpause. Foto: Foto: Reinhold Radloff

    Landkreis Augsburg Ein letztes Mal für dieses Jahr heißt es Fußballschuhe schnüren und ab auf den Platz. Die Teams der A-Klasse Südwest bestreiten ihren letzten Spieltag vor der Winterpause. Während sich die SpVgg Langerringen schon länger die Spitzenposition erarbeitet hat und mit fünf Punkten Vorsprung auf die Konkurrenz ungefährdet das Jahr abschließen kann, kämpfen dahinter noch fünf Mannschaften um Platz zwei.

    Peter Hafner wird weitestgehend zufrieden sein. Langerringens Spielertrainer ist mit seiner Mannschaft nach einem holprigen Start in die Saison gut durchgestartet. Seit sechs Spielen ist die Spielvereinigung ungeschlagen und der Platz an der Sonne mehr als verdient. Zum Jahresausklang läuft Langerringen beim Tabellenelften Schwabegg II auf. Dort soll Sieg Nummer zehn eingefahren werden. Schwabegg hingegen hat einen schweren Stand. Mitunter abhängig von der ersten Mannschaft findet die Götz-Elf nur schwer in ihren Rhythmus.

    Auf den Rängen zwei bis sechs lauern gleich fünf Aspiranten auf den zweiten Tabellenplatz, die in zwei Spitzenspielen aufeinandertreffen. Am aussichtsreichsten sind dabei die Chancen für den TSV Klosterlechfeld. Nachdem die Elf von Trainer Harald Schmidt auch das Spitzenspiel gegen Königsbrunn mit 3:1 klar für sich entschieden hat, bleiben nicht mehr viele ernsthafte Gegner. Am Sonntag muss Klosterlechfeld allerdings gegen einen direkten Konkurrenten ran, der von fast ganz unten nach oben kletterte, auch durch das 5:0 gegen Schwabegg II und dem 9:0 gegen den SSV Bobingen. Die abwehrstärkste Mannschaft (14 Gegentreffer) aus Trenk trifft mit dem TSV Klosterlechfeld auf den treffsichersten Sturm (45 Tore) der Liga.

    Revanche ist beinahe Pflicht

    Nach der Königsbrunner Niederlage gegen Klosterlechfeld wartet auf die Wieland-Truppe gleich der nächste Brocken: der SV Hurlach. Im ersten Aufeinandertreffen setzte es in Hurlach eine 1:5-Niederlage. Im Rückspiel ist für Königsbrunn eine Revanche beinahe Pflicht, sonst rutschen sie aus den Spitzenrängen. Denn direkt hinter Königsbrunn – ebenfalls mit 22 Punkten auf dem Konto – wartet der TSV Leitershofen II, die es im letzten Spiel heuer mit dem Vorletzten SSV Bobingen zu tun bekommen.

    Für den SV Untermeitingen geht das Jahr noch ein wenig in die Verlängerung. Zuerst spielen die Lechfelder am Sonntag gegen den Tabellenletzten Kissing und eine Woche später bestreitet die Doll-Elf das Nachholspiel gegen die DJK Göggingen (10.). Für den Neuntplatzierten zwei gute Möglichkeiten, seine Bilanz ein wenig aufzubessern. Sieben Remis stehen nur zwei Siege gegenüber.

    Während Haunstetten II spielfrei ist, empfängt die DJK Göggingen den SV Bergheim (7.) zum Schlagabtausch.

    Diskutieren Sie mit
    0 Kommentare
    Dieser Artikel kann nicht mehr kommentiert werden