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Handball: Vorsicht ist geboten

Handball

Vorsicht ist geboten

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    Obwohl die Schwabmünchner (am Ball Christian Weichel) vor zwei Jahren gegen Landsberg vollen Einsatz brachten, mussten sie aus der Landesliga absteigen. Jetzt steht wieder ein Nachbarschafts-Derby gegen den Abstieg an.
    Obwohl die Schwabmünchner (am Ball Christian Weichel) vor zwei Jahren gegen Landsberg vollen Einsatz brachten, mussten sie aus der Landesliga absteigen. Jetzt steht wieder ein Nachbarschafts-Derby gegen den Abstieg an. Foto: Reinhold Radloff

     Fünf Wochen nach dem legendären 32:32-Unentschieden gegen den Spitzenreiter Unterhaching dürfen die Schwabmünchner Landesliga-Handballer endlich wieder einmal zu Hause antreten. Am Samstag empfangen die Gelb-Blauen den TSV Landsberg zum mit Spannung erwarteten Derby in der Grundschulhalle. Anpfiff ist um 20 Uhr.

    Blickt man auf die aktuelle Tabelle, dann scheint der Ausgang dieser Partie bereits vorprogrammiert zu sein, den die Lechstädter hinken der Konkurrenz gemeinsam mit dem TSV Indersdorf meilenweit hinterher und haben sich schon länger auf den Weg zurück in die Bezirksoberliga eingerichtet.  Doch in den jüngsten Spielen zogen die Oberbayern so richtig an. So sind hoffentlich die Schwabmünchner Spieler ausreichend gewarnt, die Partie nicht auf die leichte Schulter zu nehmen. Schon vergangenen Samstag in Indersdorf wurde deutlich, dass man sich ein Schleifenlassen der Zügel nicht leisten darf, als nach einer starken ersten Halbzeit nach dem Wechsel von einem Leistungsunterschied gegenüber dem Kellerkind nichts mehr zu sehen war.  Natürlich sind die Zähler gegen Landsberg absolute Pflicht im Kampf um den Klassenerhalt.

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