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Handball: Unerklärlicher Einbruch in der zweiten Hälfte

Handball

Unerklärlicher Einbruch in der zweiten Hälfte

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    Mit leeren Händen kehrten die Bezirksoberliga-Handballer des TSV Bobingen von ihrem Gastspiel beim TSV Haunstetten III zurück. Nach einem Einbruch in der zweiten Halbzeit unterlagen sie verdient mit 26:29.

    Die Partie stand von Anfang an unter keinem guten Stern: Kreisläufer Lukas Huber konnte aufgrund einer Krankheit nicht auflaufen. Bobingen wollte explosiv loslegen, doch das ging daneben. Schnell lag man mit 3:6 hinten. Doch die TSV-Handballer kamen zurück, setzten einige Akzente, machten in dieser Phase aber auch viele Fehler. Nie schaffte es Bobingen, den Hebel umzulegen, und so ging man mit einem Ein-Tore-Rückstand in die Pause.

    In der zweiten Halbzeit legte Bobingen sehr stark los und ging sogar in Führung. Doch ein paar Minuten später stand es 20:17 für Haunstetten. Es folgte ein unerklärlicher Einbruch, sodass Haunstetten auf neun Tore wegzog. Am Ende gelang den Bobingern immerhin noch etwas Ergebniskosmetik, sodass man mit 26:29 unterlag.

    „Das war kein guter Tag für uns. Den Einbruch in Halbzeit zwei kann ich mir nicht erklären. Wir dürfen uns solche Phasen in der Saison nicht mehr erlauben. Jetzt heißt es, sich wieder aufzubauen und eine bessere Leistung nächstes Wochenende abzurufen“, so Trainer Mario Stadlmair.

    TSV Bobingen Gebauer, Lenz (Tor); Pillmayr (5/2), Gerstenberg (4/2), Steininger, Stadlmair, Kraus, Arlt (je 3), Obele, Muliyanto (je 2), Riedlinger (1), Hermann, Pfeffer, Hafner

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